Pinus - Nadeln vorwiegend zu 3
| Reife Zapfen bis 30 cm lang
und 500 g schwer Schuppenschilde mit deutlichem Dorn > 1
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Reife Zapfen 10 - 15 cm lang, Schuppenschilde mit kleiner Warze > 2
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1 Schuppenschilde mit deutlichem Dorn
IV - V, Garten und Parkbaum Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie:
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Bis 30 m hoher Baum
Junge Zweige weißblau bereift, im 2. Jahr graubraun
Weibliche Zapfen eiförmig, hellbraun bis rotbraun, bis 500 g schwer!
Reife weiblich Zapfen 15 - 30 cm lang, 5 - 8 cm breit
Schuppenschilde pyramidenförmig, mit langem rückwärts gebogenem Dorn
Nadeln zu 3, bis 25 cm lang, an den Zweigenden schopfig gehäuft
Borke im oberen Teil relativ glatt
Borke im unteren Teil rissig, jedoch nicht so tief wie bei Pinus ponderosa
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2 Schuppenschilde mit kleiner Warze
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Nadeln 20 - 30 cm lang Knospe eiförmig, Schuppen frei, zurückgebogen, mit breitem Hautrand Zapfen symmetrisch > 3
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Nadeln 10 - 16 cm lang Knospe zylindrisch, Schuppen anliegend, schwach harzig Zapfen asymmetrisch > 4
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3 Nadeln 20 - 30 cm lang, Knospenschuppen frei, zurückgebogen, Zapfen symmetrisch
III - V, Steinige Hänge, Lavahänge, Wälder (300 - 2300 m) Synonyme: English
name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: 2n = 24 Etymologie: Der Name Pinus canariensis Sweet ex Sprengel wird in Flora Europaea und Flora Andalucia verwendet. Im Südwesten Teneriffas befindet sich ein 60 Meter hoher Baum mit einem Stammdurchmesser von 265 Zentimetern. Damit ist die Kanarische Kiefer die größte Kiefer in der Alten Welt. Als ältestes Exemplar gilt der Pino de la Virgen auf La Palma mit etwa 800 Jahren.
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15 - 30 m hoher Baum
Krone anfangs kegelförmig, später abgeflacht oder abgerundet
Pflanze einhäusig getrenntgeschlechtlich:
Weibliche Zapfen elliptisch-zylindrisch, jung
grünlich- rot, sitzen, symmetrisch,
Reife Zapfen verholzt, 7 - 18 cm lang, 4 - 8 cm
breit, lange am Baum bleibend,
Samen 12 mm lang, 6 mm breit, oft schwarz gefleckt, Flügel 12 - 25 mm lang
Knospe eiförmig, Schuppen frei, zurückgebogen, mit breitem Hautrand
Nadeln an den Zweigenden schopfig gehäuft, herabhängend
Nadeln biegsam, zu dritt, 20 - 30 cm lang, 1 mm breit, spitz
Nadeln zu dritt
Borke grau bis rotbraun, in schuppigen Platten aufgerissen
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4 Nadeln 10 - 16 cm lang, Knospenschuppen anliegend, schwach harzig, Zapfen asymmetrisch
VII - VIII, Gärten, Parks Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: 2n = 24 Etymologie: Das natürliche Vorkommen der Monterey-Kiefer
beschränkt sich auf ein kleines Gebiet um Monterey und Cambria in der Küstenregion
Kaliforniens und in Mexiko auf die Inseln Guadalupe und Isla de Cedros
vor.
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Bis 30 m hoher Baum
Pflanze einhäusig getrenntgeschlechtlich:
Weibliche Zapfen elliptisch-zylindrisch, jung
grünlich, an der Basis stark asymmetrisch,
Reife Zapfen verholzt, 6 - 16 cm lang, 4 - 5 cm
breit, lange am Baum bleibend,
Samen 6 - 8 mm lang, geflügelt
Knospe bis 2 cm lang, zylindrisch, Schuppen angepresst, schwach harzig
Nadeln an den Zweigenden schopfig gehäuft
Nadeln zu dritt, 10 - 16 cm lang, spitz, glänzend
grün,
Borke grau, rissig
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