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Ferulago - Nodien nicht verdickt, Doldenstrahlen kahl, Hüllblätter schmal, lanzettlich, 
Fiederabschnitte der Blätter linealisch, 5 - 15 mm lang

- Verbreitung:
Ostägäische Inseln, Kykladen, Karpathos -


Ferulago humilis Boiss
(Niedrige Birkwurz)


Photo und copyright Eleftherios Katsillis

V - VI, Felder, Brachland, Wälder (0 - 600 m)
             Embona, Rhodos, ca. 350 m ü.M. (Eleftherios Katsillis 12.04.2023)

Synonyme:
Ferulago pumila Boiss.

English name:
Dwarf Ferulago, Lesser Fennel

Weltweite Verbreitung:
Greece (E- Aegean Isl., Kiklades, Karpathos),
Turkey

Etymologie:
- Ferulago: abgeleitet vom lateinischen Wort "ferula" = "Rute" oder "Stab"
- humilis: niedrig

 

 

 

Pflanze 20 - 40 cm groß, zart
kaum verzweigt, mit wenigen Dolden, Blätter fast nur grundständig


Photo und copyright Eleftherios Katsillis

Dolden mit 6 - 15 Doldenstrahlen und mehreren Hüllblättern, 
Doldenstrahlen kahl, zur Fruchtzeit verdickt und verhärtet


Photo und copyright Eleftherios Katsillis

Hüll- und Hüllchenblätter schmal, lanzettlich, spitz, abstehend 


Photo und copyright Eleftherios Katsillis

Döldchen dicht, Kronblätter dottergelb, nach innen gerollt, Kelchzähne winzig


Photo und copyright Eleftherios Katsillis

Früchte eiförmig, 8 - 10 mm lang, seitlich zusammengedrückt, an den Seiten ca. 1 mm breit geflügelt, Rippen auf dem Rücken deutlich, Kelchzähne unauffällig

 

Untere Blätter 10 - 25 cm lang, 1 - 3 cm breit lang, 3 -fach gefiedert, fein zerschlitzt


Photo und copyright Eleftherios Katsillis

Endabschnitte pfriemlich


Photo und copyright Eleftherios Katsillis