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 Centaurea - Pflanze mit Stängel, Blüten weiß oder violett, Hüllblattanhängsel häutig, ganzrandig oder gefranst,
Enddorn kurz, Blätter fiederteilig, weißfilzig, mit linealischen Abschnitten
- Verbreitung: Chalkidiki -

Pflanze 15 - 25 cm hoch
dünn flockig-filzig, mit 1 - 3 einköpfigen Ästen
> 1

 

Pflanze 65 - 80 cm hoch
dicht weißfilzig, mit mehreren 1 - 3- köpfigen Ästen
> 2

 

 

1      Pflanze 15 - 25 cm hoch, dünn flockig-filzig, mit 1 - 3 einköpfigen Ästen


Centaurea huljakii J. Wagner
(Huljaks Flockenblume)


Photo und copyright 

IV - VI, Steinige Hänge (760 - 800 m)
              Athos

Synonyme:
Centaurea alba ssp. huljakii (nom invalid.)

English name:
Huljak's Knapweed

Weltweite Verbreitung:
Greece (nur Halbinsel Athos)

Wahrscheinlich benannt nach dem ungarischen Botaniker Janos Huljak (1883 - 1942)

Centaurea greuteri wurde beschrieben und gegen Centaurea huljakii abgegrenzt in der Publikation "Eine neue Centaurea- Art der Sektion Phalolepis (Compositae) aus Nordgriechenland (Chalkidike)" (1993) von Elsayeda Gamal- Eldin & G. Wagenitz.

 

 

 

Pflanze 15 - 25 cm hoch
dünn flockig-filzig, mit 1 - 3 einköpfigen Ästen

 

Blüten hellviolett, die äußeren, sterilen Blüten kaum vergrößert

Hülle eiförmig, 7 - 9 mm breit, Anhängsel 5 mm breit, die Hüllblätter nich vollständig verdeckend, am Rand oft mit einzelnen langen Wimpern, mit 0,7 - 1,5 mm langer Stachelspitze

 

Pappus 3,5 - 4,5 mm lang

 

Untere Blätter 1 - 2- fach fiederteilig, 3,5 - 7 cm lang, jederseits mit 1 - 3 eilanzettlichen Fiederabschnitten, beiderseits flockig- filzig 

 

 

 

2       Pflanze 65 - 80 cm hoch, dicht weißfilzig, mit mehreren 1 - 3- köpfigen Ästen


Centaurea greuteri E. Gamal-Eldin & G. Wagenitz
(Greuters Flockenblume)


Photo und copyright 

V - VI, Steinige Hänge, Felsen
              Aliki, Halbinsel Sithonia, Chalkidiki, 20 m ü.M. (Werner Greuter 18.06.1972)

Synonyme:
Keine

English name:
Greuter's Knapweed

Weltweite Verbreitung:
Greece (nur Halbinsel Sithonia)

Benannt nach dem aus der Schweiz stammenden Botaniker Professor Dr. Werner Rodolfo Greuter (*1938).

Centaurea greuteri wurde beschrieben und gegen Centaurea huljakii abgegrenzt in der Publikation "Eine neue Centaurea- Art der Sektion Phalolepis (Compositae) aus Nordgriechenland (Chalkidike)" (1993) von Elsayeda Gamal- Eldin & G. Wagenitz.

 

 

Pflanze 65 - 80 cm hoch
ab der Mitte verzweigt verzweigt, dicht weißfilzig, mit mehreren 1 - 3- köpfigen Ästen

 

Blüten hellviolett, die äußeren, sterilen Blüten kaum vergrößert

Hülle eiförmig, 12 - 15 mm lang, 9 - 12 mm breit, Anhängsel 5 - 8 mm breit, die Hüllblätter verdeckend, am Rand gezähnelt, ohne oder mit 0,5 mm langen Stachelspitze

 

Früchte 3 mm lang Pappus 1,5 - 2,5 mm lang

 

Obere Blätter kleiner als die Grundblätter, Fiederabschnitte 1 - 2 mm breit

Untere Blätter 2- fach fiederteilig, 8 - 17 cm lang, jederseits mit 1 - 3 eilanzettlichen Fiederabschnitten, beiderseits dicht wollig- weißhaarig, Fiederabschnitte 3 - 6 mm breit