Centaurea corcubionensis Lainz
(Corcubion- Flockenblume)

Photo und copyright Suso SM- Flora de Galicia

V - VIII, Felsen, Phrygana in Meeresnähe (0 - 2000 m)
                Carnota, Monte Pindo, Galicien (Suso SM)

Synonyme:
Jacea corcubionensis (Laínz) M. Laínz

English name:
Corcubion Knapweed

Weltweite Verbreitung:
Spain (Galizien)

Benannt nach dem Fluss bzw. der Gemeinde Corcubión in Galicien (Provinz Corunia).

Pflanze niederliegend, am Grund verholzt,
mit vielen, bis zu 40 cm langen Stängeln 

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Äußere Blüten violett, stark vergrößert, strahlend, steril, 2 - 3 cm lang, mit 5 Kronlappen
innere Blüten zwittrig, mit weißlicher Kronröhre

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Hülle 14 - 16 mm lang, 8 - 10 mm im Durchmesser, 6 - 7- reihig, 
Hüllblätter grün, schwach spinnwebig, verkahlend

Anhängsel schmal dreieckig, abstehend oder zurückgebogen, jedoch keine vollständige Perücke bildend, mit 13 - 14 Paar 1,5 - 2,5 mm langen Fimbrien

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Früchte 3,5 - 4 mm lang, mit 4 deutlichen Längsrippen, schwach behaart,
Pappus 2- reihig, hellbraun, mit 0,8 - 1,5 mm langen Schuppen

Stängel mit 4 - 6 deutlichen Rillen, dicht spinnwebig behaart
obere Stängelblätter fiederschnittig, mit 1 - 3 Paar Fiederabschnitten seltener auch ganzrandig

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Untere Blätter bis 12 cm lang und 4 cm breit, fiederschnittig, mit 4 - 5 Paar Fiederabschnitten,
beiderseits dicht spinnwebig behaart, Endlappen mit Stachelspitzchen

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