Centaurea lainzii J. Fernández Casas
(Lainz' Flockenblume)

Photo und copyright Jesús Vílchez

IV - VII, Lichtungen in Kiefernwäldern, steinige Hänge, Wegränder (400 - 1400 m)
               Sierra Bermeja, Malaga (Jesus Vilchez)

Synonyme:
Colymbada lainzii (J. Fernández Casas) J. Fernández Casas & A. Susanna de la Serna

English name:
Lainz's Knapweed

Weltweite Verbreitung:
Spain (nur Malaga)

Benannt nach dem spanischen Botaniker Manuel Lainz (*1923).

Pflanze 20 - 60 cm hoch

Photo und copyright Julián Fuentes Carretero

Stängel aufrecht, unverzweigt oder wenig verzweigt

Photo und copyright Jesús Vílchez

Stängel schaftartig, nur im unteren Teil mit wenigen Stängelblättern

Photo und copyright Julián Fuentes Carretero

Blüten hellgelb, nicht drüsig, die äußeren steril, nicht vergrößert, mit 5 Kronlappen,
die inneren zwittrig

Photo und copyright Julián Fuentes Carretero

Hülle eiförmig, 24 - 33 mm lang, 16 - 24 mm im Durchmesser, 7 - 8- reihig, 
Hüllblätter grün, schwach spinnwebig, verkahlend

Photo und copyright Jesús Vílchez

Anhängsel schwarzbraun, dreieckig, kammförmig, manchmal an den Hüllblättern herablaufend, mit 6 - 13 Paar 2 - 4 mm langen Fimbrien

Photo und copyright Jesús Vílchez

Früchte 3 - 5 mm lang, hellbraun, Pappus hellbraun, 6 - 7 mm lang

Photo und copyright Julián Fuentes Carretero

Stängel kantig, +/- spinnwebig behaart, verkahlend

Photo und copyright Jesús Vílchez

Stängelblätter ganzrandig oder im unteren Teil schwach gelappt;
nicht am Stängel herablaufend

Photo und copyright Jesús Vílchez

Grundblätter bis 25 cm lang, 12 cm breit, fleischig, eiförmig, am Rand schwach gezähnelt
selten am Grund mit 1 - 2 Paar Blattlappen

Photo und copyright Jesús Vílchez