Centaurea: Pflanze +/-
stängellos, Blüten gelb, Enddorn der
Anhängsel der mittleren Stängelblätter länger als die seitlichen Fimbrien, Blätter nicht dornig
- Verbreitung: Malaga -
Blüten gelb, orange oder
rosa Enddorn der mittleren Hüllblätter hellbraun > 1
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Blüten gelb Enddorn der mittleren Hüllblätter schwarzbraun > 2
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1 Blüten gelb, orange oder rosa, Enddorn der mittleren Hüllblätter hellbraun
VI - VII, Felsen, Flussufer, lichte Wälder (1200 - 1650 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach Ginés López González Ursprünglich als Hybride von Centaurea boissieri und Centaurea haenseleri beschrieben (ANALES JARDÍN BOTÁNICO DE MADRID, 39 (1) 1982). Da die Populationen fruchtbare Individuen hervorbringen ist jedoch die Betrachtung als Art unbestreitbar.
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Pflanze 5 - 8 cm hoch
Röhrenblüten gelb, ornage oder rosa
Blüten mit 3 - 4 ungleichen 4 - 7 mm langen Kronzipfeln
Hülle eiförmig, kahl oder im unteren Teil spinnwebig behaart, 6 - 7 reihig, 20 - 26 mm lang, 11 - 18 mm im Durchmesser, Anhängsel bräunlich, mit 3 - 8 Paar 1 - 2 mm langen Fimbrien, an den Hüllblätter herablaufend, mit gelbbraunem, 3 - 7 mm langem, stechenden Enddorn
Früchte 6 mm lang, eiförmig, schwach seidig
behaart,
Stängelblätter meist fehlend, manchmal auch vorhanden, dann ähnlich den Grundblättern
Rosettenbätter graugrün, bis 15 cm lang, 4 cm breit, fiederteilig, wobei der Endlappen größer als die sehr ungleichen Seitenlappen ist, oberseits verkahlend unterseits flockig spinnwebig
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2 Blüten gelb, Enddorn der mittleren Hüllblätter schwarzbraun
VI - VIII, Waldränder, Straßenränder (500 - 1500 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem spanischen Botaniker Felix Haenseler (1766 - 1841).
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Pflanze 5 - 8 cm hoch
Röhrenblüten gelb, äußere nicht vergrößert, mit 4 -- 5 Kronzipfeln
Hülle eiförmig, spinnwebig behaart, 6 - 7 reihig, 18 -
27 mm lang, 13 - 23 mm im Durchmesser
Früchte 5 - 6 mm lang, eiförmig, schwach seidig
behaart,
Stängelblätter fehlend, hochblattähnlich oder fiederteilig
Rosettenbätter graugrün, bis 23 cm lang, 7 cm breit
fiederteilig, oft mit Zwischenfiedern
beiderseits locker- spinnwebig, oft verkahlend
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