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Centaurea- Blüten weiß oder violett, Pflanze mit Stängel, Hüllblätter mit Anhängsel, Anhängsel breit hautrandig, 
ganzrandig oder ausgefranst, nicht federig, Enddorn kurz, kaum stechend, Blätter fiederteilig oder gefiedert, Blattabschnitte
graufilzig, lanzettlich, 5 - 6 mm breit
- Verbreitung: Ligurien (Porto Venere) -


Centaurea veneris (Somm.) Beguinot
(Porto Venere Flockenblume)


Photo und copyright Daniela Longo

V - VII, Felsen (0 - 150 m)
              Port Venere, Ligurien, 120 m ü.M. (Daniela Longo Mai 2010)

Synonyme:
Centaurea cineraria ssp. veneris (Sommier) Dostál (Name in der Flora Europaea)
Acosta veneris (Sommier) J. Holub

English name:
Porto Venere Knapweed

Nome italiano: 
Fiordaliso di Porto Venere

Weltweite Verbreitung:
Italy (nur Ligurien) 

Benannt nach dem ligurischen Ort Porto Venere bei La Spezia.

 

 

Pflanze 30 - 50 cm groß
niederliegend, im oberen Drittel verzweigt, anfangs graufilzig, verkahlend


Photo und copyright Daniela Longo

Äußere sterile Blüten rosaviolett, größer als die inneren zwittrigen Blüten


Photo und copyright Daniela Longo

Hülle eiförmig, 10 - 30 mm lang, 10 - 25 mm breit


Photo und copyright Daniela Longo

Anhängsel breit hautrandig, mit braunem Fleck in der Mitte, rundlich, ungeteilt bis  unregelmäßig eingerissen, die unteren Teile der Hüllblätter nicht verdeckend, oben mit einem kurzen Stachelspitzchen

  
Photo und copyright Daniela Longo

Pappus ca. 2/3 so lang wie die Frucht

Blätter fiederteilig, jederseits mit 4 - 7 Abschnitten, spinnwebig- wollig behaart, 
manchmal verkahlend, 1 - 2- fach fiederteilig, Fiederabschnitte 25 - 30 mm lang, 5 - 6 mm breit, lanzettlich, vorne spitz


Photo und copyright Daniela Longo