Centaurea - Blüten gelb, Anhängsel
hellbraun, mit
harten, dornigen kammförmigen
Fimbrien,
- Verbreitung: Griechisches Festland, Euböa -
Endemit in S- Euböa Pflanze niederliegend, Stängel mit 1 - 4 Köpfchen > 1
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Pflanze aufrecht, Stängel meist mit mehr als 4 Köpfchen > 2
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1 Endemit in S- Euböa, Pflanze niederliegend dicht weißfilzig behaart, Stängel mit 1 - 4 Köpfchen
VI - VII, Steinige Hänge (1100 - 1200 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Karystos
ist eine Stadt auf der Insel Euböa. 2n = 54
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Pflanze mit 1 - 3 Stängeln,
Werden die Triebe Ziegen abgefressen bilden sich die Köpfchen auch fast ohne Stängel aus
Blüten hellgelb, äußere Blüten steril, kaum länger als die inneren zwittrigen Blüten
Hülle zylindrisch- eiförmig, ca. 10 mm lang, 5 mm,
Früchte ca. 3 mm lang, Pappus bis 1,5 mm lang
Stängelblätter fiederschnittig
Rosettenblätter dicht weißfilzig, fiederteilig,
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2 Pflanze aufrecht, Stängel meist mit mehr als 4 Köpfchen
Untere Fimbrien zu einer häutigen Membran verschmolzen oder Öhrchen bildend > 3
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Verbreitung: N- Pindos, N-
Central Untere Fimbrien nicht zu einer häutigen Membran verschmolzen, keine Öhrchen bildend > 4 |
3 Untere Fimbrien zu einer häutigen Membran verschmolzen oder Öhrchen bildend
VI - VII, Steinige Hänge, Felsen (850 - 1450 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem jugoslawischen Botaniker Theodor Soska (1876 - 1948). Die Unterarten von Centaurea soskae
werden in der Publikation
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Pflanze 20 - 50 cm hoch
Blüten hellgelb, sterile Blüten kaum größer als die zwittrigen inneren Blüten
Hülle zylindrisch- eiförmig, 15 mm lang, 8 - 10 mm breit, Anhängsel hellbraun, dreieckig, aufrecht oder abstehend, mit 5 - 8 Paar weißlichen Fimbrien, Enddorn 3 - 4 mm lang, deutlich länger als die Fimbrien Untere Fimbrien zu einer häutigen Membran verschmolzen oder Öhrchen bildend Pappus ca. so lang wie die behaarten Früchte
Blätter weiß- oder graufilzig Untere Stängelblätter gefiedert oder fiederschnittig
Grundblätter ganzrandig, eingeschnitten oder 2- fach
fiederschnittig
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4 Untere Fimbrien nicht zu einer häutigen Membran verschmolzen, keine Öhrchen bildend
V - VII, Waldlichtungen, Gebüsche (200 - 1800 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Das Pelion- Gebirge (= Pilion, Pilio) ist ein Gebirgszug im Osten des griechischen Festlandes. 2n = 18
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Pflanze 20 - 60 cm hoch,
Köpfchen einzeln, Stängel filzig behaart Hülle zylindrisch- eiförmig, 10 × 5 mm, Blüten hellgelb, Hüllblätter grün, kahl, die mittleren 4,3 - 7,8 mm lang, 3 - 4 mm breit, Anhängsel gelblich bis hellbraun, Enddorn 1 - 3 mm lang, meist etwas zurückgebogen, untere Fimbrien nicht zu einer häutigen Membran verschmolzen, keine Öhrchen bildend Früchte ca. 3 m lang, Pappus 1,5 - 3 mm lang Stängelblätter gefiedert oder fiederschnittig, mit linealischen
Abschnitten, beiderseits spinnwebig- filzig Grundblätter gefiedert, mit linealischen
Fiederabschnitten, spärlich behaart bis dicht filzig,
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