Crepis - Pflanze mit langem Stängel, Blüten gelb,
Hülle 2- reihig,
Hülle flockig, schwarzdrüsig oder mit hellen Haaren,
äußere Hüllblätter eiförmig, breit
hautrandig
- Verbreitung: Balearen, Frankreich, Italien, Balkan, Griechenland -
Weit verbreitete Art Innere Hüllblätter filzig, ohne lange Borsten > 3 |
Endemit in
Kalabrien Innere Hüllblätter nur an der Spitze borstig > 6
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1 Innere Hüllblätter filzig, ohne lange Borsten
V - VI, Ruderalstellen, Straßenränder Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 30 - 80 cm groß
Blütenstand meist reich verzweigt Blüten gelb
Äußere Hüllblätter breit
oval, 1 - 2 mal so lang wie breit, dachziegelig überlappend
Basis der obersten Stängelblätter häutig, den Grund des Kopfstiels blasig umschließend
Pappus schneeweiß, Pappus der äußeren Früchte kaum geschnäbelt Pappus der inneren Früchte deutlich geschnäbelt
Grundblätter gezähnt
oder fiederschnittig, löwenzahnähnlich
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2 Endemit in Kalabrien, innere Hüllblätter nur an der Spitze mit langen Borsten
V - VI, Felsen, steinige Hänge Synonyme: English name: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Der Aspromonte ist ein Bergmassiv in Kalabrien. Crepis aspromontana wird in der Publikation "A new species of Crepis (Compositae) from Calabria (S. Italy)" von S. Brullo et al. (1995) beschrieben.
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Pflanze 12 - 35 cm groß Blütenstand meist reich verzweigt, mit bis zu 40
aufrechten Köpfchen, Hülle 8 - 10 mm mit 6 - 8 äußeren Hüllblätter
und 10 - 12 inneren Hüllblättern Früchte 5 - 6 mm lang, spindelförmig, 10- rippig,
äußere Früchte mit 2 - 3 mm langem Schnabel Körbchenboden behaart Stängelblätter bis 6 cm lang, lanzettlich, spitz, unregelmäßig gezähnt, stängelumfassend Grundblätter spatelförmig, meist ungeteilt, 5 - 14 cm lang, 12 - 35 mm breit, an der Spitze abgerundet, unregelmäßig scharf gezähnt, Zähne lang zugespitz Wurzel kräftig, verholzend
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