Crepis - Pflanze mit langem Stängel, Blüten gelb,
Hülle 2- reihig,
Hülle flockig, schwarzdrüsig oder mit hellen Haaren,
äußere Hüllblätter eiförmig, breit
hautrandig
- Verbreitung: Spanisches Festland -
Verbreitung:
Nordspanien (Galizien, Asturien) Äußere Zungenblüten unterseits violett Innere Hüllblätter schwach filzig evt. drüsig > 1
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Verbreitung: Zentralspanien Äußere Zungenblüten unterseits gelb oder violett Innere Hüllblätter mit weißlichen Borsten > 2
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Verbreitung im
Gebiet: Südspanien (Cadiz) Äußere Zungenblüten unterseits meist gelb Innere Hüllblätter schwarzdrüsig > 3
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1 Verbreitung: Nordspanien (Galizien, Asturien), äußere Zungenblüten unterseits violett, innere Hüllblätter schwach filzig evt. drüsig
IV - V, Felsen in Küstennähe, Wälder (0 - 80 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Crepis novoana wird beschrieben in der Publikation "Crepis novoana (Asteraceae), a new species restricted to coastal cliffs in northern Galicia (northwest Iberian Peninsula)" (1997) von Santiago Ortiz et al. Die Pflanze ist benannt nach J.G. Novo, der die lateinische Beschreibung der Art angefertigt hat.
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Pflanze 15 - 40 cm hoch
Blütenstand meist reich verzweigt
Zungenblüten gelb, 7 - 11 mm lang, Griffel grün
Zungenblüten unterseits rot oder violett
Innenseite der inneren Hüllblätter seidig behaart,
Waben des Korbbodens dicht bewimpert Grundblätter elliptisch, 4 - 12 cm lang, 2 - 5 cm
breit, kurzhaarig,
oder fiederschnittig, löwenzahnähnlich
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2 Verbreitung: Zentralspanien, äußere Zungenblüten unterseits gelb oder violett, innere Hüllblätter mit weißlichen Borsten
VI - VII, Steinschuttfluren, felsige Hänge (550 - 2300 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 5 - 25 cm groß
Zungenblüten gelb, unterseits oft violett,
Hülle 15 - 22 mm lang, 7 - 15 mm breit, 2- reihig
Früchte verschieden:
Stängelblätter ganzrandig oder gezähnt, stängelumfassend, vorne spitz
Grundblätter rosettig, bis 15 cm lang, 4 cm breit, vorne stumpf, am Grund keilig, gezähnt oder gelappt, kurzhaarig
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3 Verbreitung im Gebiet: Südspanien (Cadiz), äußere Zungenblüten unterseits meist gelb, innere Hüllblätter schwarzdrüsig
III - V, Sandige Küsten, Sümpfe (5 - 50 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Erytheia ist der antike Name der Isla de Gadeira, welche ein Teil der Stadt Cadiz ist.
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Pflanze 20 - 50 cm groß,
Stängel robust, mit 1 - 3 Zweigen,
Zungenblüten gelb, 10 - 12 mm lang
Hülle 10 - 12 mm lang, 5 - 7 mm breit, äußere Hüllblätter 1/3 - 1/2 so lang wie die inneren, breit oval, 5 - 7 mm lang, 3 - 4 mm breit, kahl oder spärlich behaart, in der Mitte grün, breit hautrandig, innere Hüllblätter lanzettlich vorne +/- stumpf
Innere Hüllblätter filzig behaart, meist mit zahlreichen schwarzen und weißen Drüsenhaaren
Früchte 5 - 6 mm lang, spindelförmig, 10- rippig,
alle Früchte mit 1 - 3 mm langem Schnabel
Waben des Körbchenbodens am Rand mit bis 0,5 mm langen Haaren Stängel behaart
Grundblätter schrotsägeförmig, bis 21 cm lang, 7 cm breit, Seitenlappen ungleich, eilanzettlich, gezähnt
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