Crepis - Pflanze mit langem unbeblättertem Stängel, Blüten gelb, Grundblätter fiederteilig, Grundblätter fiederteilig, Hüllblätter breit hautrandig, borstig
III - V, Böschungen, Ruderalstellen, Bahngelände,
Straßenränder (0 -
1000 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in
Deutschland: Gefährdung in
Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Das Epitheton „sancta“ geht auf lat. sanctus: „heilig, von den Göttern gesegnet“ zurück und bezieht sich auf das Vorkommen der Art in Palästina. 2017 wurde eine große Population von Crepis sancta in Worms gefunden: "Crepis sancta (L.) Bornm. – „wieder neu“ für Deutschland" (2019) von Dennis Hanselmann.
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Pflanze 15 - 40 cm groß
Stängel bis auf reduzierte Schuppenblätter unbeblättert
Stängel mit 1 - 8 Köpfchen, Zungenblüten gelb
Hülle 7 - 11 mm lang, 4 - 9 mm breit, äußere Hüllblätter am Rand breit häutig
Hüllblätter auf dem Mittelnerv meist mit weißen oder schwarzen drüsigen oder nichtdrüsigen Borstenhaaren
Außenkelchblätter eiförmig oder lanzettlich, deutlich kürzer als die inneren
Innere und äußere Früchte verschieden:
Innere Früchte schlank, mit 10 - 11 Rippen, nach oben verschmälert, mit weißem Pappus
Mittlere Früchte spindelförmig, +/- gebogen, mit
Pappus,
Stängel im unteren Teil behaart, Grundblätter rosettig,
Grundblätter 1 - 20 cm lang, 1 - 4 cm breit, ganzrandig bis fiederteilig, behaart
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