Centaurea - Blüten gelb,
Anhängsel kammförmig gefranst oder mit Dornen,
Verbreitung: Kreta
Alle Blätter lanzettlich,
ungeteilt > 1
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Zumindest einige Blätter gefiedert
oder fiederschnittig > 2
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1 Stängelblätter lanzettlich, ungeteilt
VII - VIII, Kalkfelsspalten (1700 - 1900 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Sehr seltener Endemit der Weißen Berge (Lefka Ori) in West- Kreta Die Pflanze ist extrem schwierig zu photographieren, da sie an steilen, unzugänglichen Felshängen wächst:
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Pflanze 20 - 35 cm groß
Köpfchen 15 - 20 mm im Durchmesser, eiförmig, einzeln
an Stängel oder Ästen, endständig
Hüllblätter grün, Anhängsel mit 11 - 15 Dornen
Pappus in 2 Reihen, federig, ca. so lang wie die Frucht Stängelblätter lanzettlich, ungeteilt, ganzrandig,
vorne spitz, rau behaart
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2 Stängelblätter gefiedert
Enddorn des Anhängsels
maximal 1,5 mm lang oder fehlend > 3
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Enddorn des Anhängsels 2 - 5
mm lang, meist deutlich länger als die seitlichen > 4
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3 Enddorn des Anhängsels maximal 1,5 mm lang oder fehlend
VI - VII, Felsspalten Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung:
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10 - 45 cm großer Halbstrauch
Hülle eiförmig, 8 bis 10 × 5 bis 7 Millimeter, Blüten hellgelb
Obere Stängelblätter gefiedert, mit linealischen
Abschnitten,
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4 Enddorn des Anhängsels 2 - 5 mm lang, meist deutlich länger als die seitlichen
VI - VII, Felsspalten Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Centaurea poculatoris wurde am 8. Oktober 1966 von Werner Greuter gesammelt und 1967 erstbeschrieben. Der Artname ehrt den Schweizer Botaniker Alfred Becherer (1897–1977) mit dessen latinisierten Familiennamen (poculum = lateinisch für Becher).
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Pflanze 10 - 15 cm groß Köpfchen einzeln an der Spitze der Stängel,
Hülle eiförmig, 12 - 16 mm lang, 6 - 8 mm breit,
Anhängsel kammartig gewimpert Früchte ca. 3 mm lang, , kurz flaumig behaart, mit weißem Pappus Stängelblätter meist ungeteilt Grundblätter rosettig, ganzrandig, buchtig fiederlappig oder fiederschnittig Blattunterseite weißflockig-filzig, später +/- verkahlend
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