Rhaponticoides - Röhrenbblüten rosa
Verbreitung: Portugal,
Spanien Pflanze 20 - 50 cm groß, niederliegend oder aufsteigend Blätter ca. 20 cm lang, mit schmalen Fiederabschnitten > 1
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Verbreitung: Italien, Griechenland Pflanze 60 - 100 cm groß Blätter bis 50 cm lang, mit breiten Fiederabschnitten > 2
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1 Blätter gefiedert, mit schmalen Fiederabschnitten
IV - VI, Waldwege, Gebüsche (50 - 500 m) Synonyme: English
name: Weltweite Verbreitung: Die "Costa Vicentina" genannte Westküste der Algarve erstreckt sich über mehr als 60 km vom Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Kontinents, bis nach Odexeice im Norden an der Grenze zum Alentejo. Im selben Gebiet wurde von Rothmaler eine weitere Art beschrieben, die er Rhaponticoides carrissoi genannt hat. Diese Pflanze wurde jedoch nie mehr gesehen und existiert nur in der Originalsammlung von Rothmaler. Diese Pflanze sollte ungeteilte Blätter besitzen, allerdings gibt es auch Exemplare von Rhaponticoides fraylensis mit ungeteilten Blättern. Wahrscheinlich sind deswegen Rhaponticoides fraylensis und Rhaponticoides carrissoi synonym.
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Pflanze 20 - 50 cm groß
Röhrenblüten rosaviolett, die äußeren vergrößert
Hülle breit eiförmig, 2 - 2,5 cm im
Durchmesser
Pappus aus Borsten bestehend, kürzer als die Früchte Stängelblätter meist gefiedert mit schmalen Fiederabschnitten
Fiederabschnitte spärlich wollig behaart
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2 Blätter bis 50 cm lang, Fiederabschnitte breit
Endemit der Kyllini Mountains
(Peloponnes) Stängel dicht beblättert Hüllblätter an der Spitze mit 2 - 4 mm breitem häutigen Rand > 3
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Verbreitung: Mittel- und Süditalien Stängel mit 1 - 2 Blättern Hüllblätter an der Spitze mit 1 - 2 mm breitem häutigen Rand > 4
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3 Verbreitung: Kyllini- Gebirge Peloponnes, Hüllblätter an der Spitze mit 2 - 4 mm breitem häutigen Rand
VI - VII, Waldränder, Waldlichtungen von Eichenwälder
(400 - 1500 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Centaurea amplifolia wurde auch aus Südostbulgarien und der angrenzenden Nordwesttürkei gemeldet wurde (Eren 2007). Nach Klärung des Status der bulgarischen und türkischen Pflanzen (Tan et al. 2009) wurden diese Sippen als Rhaponticoides wagenitziana Centaurea wagenitziana Bancheva & Kit Tan bezeichnet. Rhaponticoides amplifolia ist somit ein Endemit der Kyllini Mountains (Peloponnes).
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Pflanze 60 - 100 cm groß
Blüten hellviolett, weißlich oder rosa
Pappus so lang oder kürzer als die Früchte Stängelblätter gefiedert mit breiten Fiederabschnitten, Fiederabschnitte manchmal 3- teilig
Grundblätter rosettig, 40 - 50 cm lang, mit breiten Fiederabschnitten, Blattrand gesägt
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4 Verbreitung: Mittel- und Süditalien, Hüllblätter an der Spitze mit 1 - 2 mm breitem häutigen Rand
Blüten weiß oder hellrosa Pappus so lang oder etwas kürzer als die Früchte Hüllblätter an der Spitze mit häutigem 1,5 - 2,2 mm breitem Rand > 5
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Blüten rosaviolett Pappus deutlich länger als die Früchte Hüllblätter an der Spitze mit häutigem 0,3 - 0,8 mm breitem Rand > 6
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5 Blüten weiß oder hellrosa, Hüllblätter an der Spitze mit häutigem 1 - 2 mm breitem Rand
VI - VII, Offene Buchen- und Eichenwälder (800 - 1400 m) Die Art wurde 2009 von Domenico Puntillo und Lorenzo Peruzzi in der Publikation "A New Species of Rhaponticoides (Asteraceae) from Southern Italy" beschrieben. Synonyme: English name: Nome italiano: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 60 - 120 cm groß
Blüten weiß oder hellrosa, oft mit violetten Linien
Hülle breit eiförmig, 18 - 26 mm im
Durchmesser Pappus so lang oder etwas kürzer als die Früchte Stängel gerillt, am Grund wollig behaart, mit 1 - 2
großen Blättern Grundblätter rosettig, 40 - 60 cm lang, größer als die Stängelblätter, fiederteilig, Blattspreite kahl, Blattstiel und Blattrhachis wollig behaart, verkahlend, Blattrand gesägt Blätter unpaarig gefiedert, mit 3 - 7 Fiederpaaren, Endblättchen oft teilweise oder ganz mit dem obersten Fiederpaar verschmolzen
Wurzelstock verholzt
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6 Blüten rosaviolett, Hüllblätter an der Spitze mit häutigem 0,3 - 0,8 mm breitem Rand
VI - VII, Waldwege, Gebüsche (400 - 1500 m) Synonyme: English name: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Centaurium = griechischer Pflanzenname nach dem Kentauren Chiron
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Pflanze 60 - 100 cm groß
Blüten dunkelviolett
Hülle breit eiförmig, 15 - 17 mm im
Durchmesser
Pappus deutlich länger als die Früchte
Stängel gerillt, am Grund wollig behaart, mit 1 - 2
großen Blättern Grundblätter rosettig, 40 - 50 cm lang, fiederteilig, Blätter unpaarig gefiedert, mit 3 - 7 Fiederpaaren, Endblättchen oft teilweise oder ganz mit dem obersten Fiederpaar verschmolzen
Blättchen breit geflügelt, an der Blattrhachis
herablaufend,
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