Trifolium bocconei Savi
(Boccones Klee)

Photo und copyright Franck Le Driant

IV - VII, Brachland (0 - 800 m)
                Le Cannet-des-Maures, Frankreich (Franck Le Driant 16/05/2013)

Synonyme:
Keine

English name:
Boccone's Clover, Twin- Headed Clover

Nom francais:
Trèfle de Boccone

Nome italiano:
Trifoglio di Boccone

Weltweite Verbreitung:
Portugal, Spain, Baleares, France, Corsica, Sardinia, Sicily, Italy, Serbia & Kosovo, Bosnia & Hercegovina, Montenegro, Croatia, Albania, Greece (Peloponnes, N- Central, N- East), Ionian Isl., N- Aegean Isl., E- Aegean Isl., Kiklades, Crete
S-England, Hungary, Bulgaria, Tunisia, Algeria, Morocco, Turkey, European Turkey, Lebanon, Canary Isl. (Tenerife, La Gomera, Hierro, La Palma Isl.)

Paolo Silvio Boccone (1633 –1704) war ein italienischer Botaniker aus Sizilien.
Die nach ihm benannten Pflanzen kommen in 3 Schreibweisen vor: bocconei, bocconi, and bocconii

Pflanze 5 - 20 cm hoch,
aufrecht oder aufsteigend, kaum verzweigt

Photo und copyright Franck Le Driant

Obere Blütenköpfchen oft zu 2, wobei die Köpfchen ungleich groß sind

Photo und copyright Franck Le Driant

Blütenköpfe eiförmig, 9 - 15 mm im Durchmesser, sitzend, vielblütig
von 2 Blättern umgeben, jedoch ohne geaderte Hüllblätter

Photo und copyright Franck Le Driant

Blüten weiß, 4 - 5 mm, ca. so lang der Kelch, zur Fruchtzeit bleibend
Kelchzähne lanzettlich, ungleich behaart, der unterste so lang wie die Kelchröhre

Photo und copyright Miguel Porto

Kelchzähne fruchtend aufrecht oder zusammenneigend,
Frucht in den Kelch eingeschlossen

Stängel zumindest im unteren Teil abstehend behaart

Photo und copyright Miguel Porto

Nebenblätter eiförmig, ganzrandig, membranös

Blättchen 7 - 23 mm lang, bis 8 mm breit, schmal eiförmig, am Grund keilförmig, +/- gezähnt, Adern gerade, oberseits kahl, am Rand und unterseits schwach behaart

Photo und copyright Franck Le Driant