Erodium - Blüten hellgelb
Häufig kultivierte, evt.
auch verwilderte Zierpflanze Blüten groß, weißlichgelb, Staubbeutel und Griffel rosa > 1 |
Seltene Endemiten in Griechenland Blüten klein, gelb, Staubbeutel und Griffel gelb > 2
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1 Blüten groß, weißlichgelb, Staubbeutel und Griffel rosa
VI - VIII, Felsspalten Dieser
Bastard wurde von Franz Sündermann (Lindau) zum ersten Mal aus Erodium chrysanthum
L'Hér. ex DC. und Erodium
absinthoides Willd. gezüchtet. Durch
Weiterzüchtungen entstanden Sorten die weißlichgelbe aber auch rosa Blüten.
Die NOmenklatur dieser Züchtungen ist sehr verwirrend, wie in dieser
Publikation beschrieben wird: Synonyme: English name: Weltweite
Verbreitung: Die hier gezeigten Exemplare wurden in den jeweilige Botanischen Gärten bzw. bei den Gärtnereien als Erodium chrysanthum bezeichnet. |
Pflanze 10 - 15 cm groß Stängel im oberen Teil oft ohne Blätter
Blütenstand doldig, 4 - 6- blütig Kronblätter weißlichgelb, Männliche Blüten mit 5 hellvioletten Staubblättern, Pollen gelb
Kelchblätter drüsig, mit aufgesetztem Stachelspitzchen
Stängelblätter grün oder silbrig- grün gefiedert, angedrückt behaart, kaum filzig
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2 Blüten klein, gelb, Staubbeutel und Griffel gelb
Endemit in Südgriechenland
(Peloponnes, Sterea Ellas) Pflanze 10 - 15 cm groß Blätter 2- fach gefiedert, mit linealisch- lanzettlichen Fiederabschnitten, durch dichte Behaarung filzig silbrig- grün > 3
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Endemit in Nordgriechenland
(N- Central) Pflanze 15 - 30 cm groß Blätter einfach fiederteilig oder gefiedert mit Zwischenfiedern, grün, mit drüsigen und nicht drüsigen Haaren > 4
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3 Endemit in Südgriechenland (Peloponnes, Sterea Ellas), Blätter gefiedert, durch dichte Behaarung filzig silbrig- grün
V - VIII, Felsspalten Synonyme: English name: Weltweite
Verbreitung:
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Pflanze 10 - 15 cm groß
Blütenstand doldig, 4 - 6- blütig, Kronblätter hellgelb
Blüten zweihäusig getrenntgeschlechtlich:
Männliche Blüten mit 5 gelben Staubblättern
Stängelblätter 2- fach gefiedert,
mit linealisch- lanzettlichen Fiederabschnitten,
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4 Endemit in Nordgriechenland (N- Central), Blätter fiederteilig oder gefiedert mit Zwischenfiedern, grün, mit drüsigen Haaren
IV - VI, Felsige Hänge (1100 m) Synonyme: English name: Weltweite
Verbreitung: Benannt nach dem dänischen Botaniker Per Hartwig (*1987).
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Pflanze 15 - 30 cm groß
Blüten zweihäusig getrenntgeschlechtlich:
Männliche Blüten mit 5 gelben Staubblättern
Kelchblätter
drüsig, zwischen den grünen Adern häutig, mit 1 - 2 mm langer Granne,
Früchte im unteren Teil scharf zugespitzt, 7 - 10 mm lang, dicht mit 1 mm langen weißen Haaren, Fruchtschnabel 55 - 80 mm lang, auf der Innenseite mit langen, weißen Haaren, zur Fruchtreife spiralig eingerollt, mit 2 - 4 Windungen Stängel im unteren Teil abstehend behaart, mit kurzen drüsigen und längeren drüsenlosen Haaren, mit wenigen, reduzierten +/- sitzenden Blättern
Blätter
überwiegend grundständig, 7 - 15 cm lang, 2 - 4 cm breit, einfach fiederteilig oder gefiedert, mit
4 - 7 Paar Fiedern und einigen schmaleren Zwischenfiedern
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