Papaver - Blüten weiß oder gelb, selten rosa oder orange
Stängel mit 1 - 3 Blättern > 1 |
Stängel ohne Blätter > 4
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1 Stängel mit 1 - 3 Blättern
Blüten gelb oder orange, Fruchtknoten mit Griffel > 2
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Blüten weiß oder rosa, Fruchtknoten ohne Griffel > 3
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2 Blüten gelb oder orange, Fruchtknoten mit Griffel
VI
- VII, Waldwege
Synonyme: English
name: Nom francais: Nome
italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert
in: Etymologie: Häufige
Zierpflanze, die zum Verwildern neigt. Es
gibt auch gefüllte und halbgefüllte Sorten z.B.
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Pflanze 30 - 50 cm groß Blüten einzeln auf bis zu 35 cm langen Stielen
Blüten gelb oder orange, mit 4 Kronblättern, Blüten mit vielen Staubblättern, Narbe mit 4 - 6 Narbenstrahlen Fruchtknoten kahl, mit deutlichem Griffel, Narben stark herablaufend Stängel mit 1 - 3 Blättern Stängel - und Grundblätter gefiedert, mit breiten Fiederabschnitten
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3 Blüten weiß oder rosa, Fruchtknoten ohne Griffel
V- VI, Halbruderale Magerrasen, Böschungen, Wald- und Gebüschsäume,
selten auch Äcker Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Im Catalogue of Life werden die Unterarten ssp. albiflorum und ssp. austromoravicum angeführt. Wesentliche Unterscheidung nach "Botanik im Bild": Bei subsp. "austromoravicum" ist der Milchsaft beim Austreten zitronengelb, bei subsp. "albiflorum" hingegen farblos. Die Unterart ssp austromoravicum kommt nach Catalogue of Life in Nordostösterreich, Tschechien und der Slowakei vor. In Griechenland werden nach VPG keine Unterarten benannt! Bei den "Offene Naturführer" heißt die Art Papaver austromoravicum Kubat und der Milchsaft der unreifen Kapsel ist weiß oder gelb. Einige Autoren sehen Papaver albiflorum als Unterart von Papaver dubium.
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Pflanze 30 - 60 cm groß
Blütenknospen nickend, stumpf, von 2 borstig behaarten Kelchblättern umgeben, die nach dem Öffnen der Blüte abfallen
Blütenblätter weiß, seltener hellrosa, oft mit schwarzen Flecken
Hungerformen sind meist viel kleiner und besitzen keine schwarzviolette Felcken
meist mit vielen Staubblättern, Staubbeutel grünlich- gelb, Narbenstrahlen 4 - 8
Kapsel keulenförmig, kahl, keilförmig- walzlich
Frischer Milchsaft an der Luft gelborange oder weiß
Blütenstiel im untersten Fünftel anliegend oder
abstehend behaart,
Größte Grundblätter meist 2- fach
fiederteilig,
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4 Stängel ohne Blätter
Grundblätter 1 - 3- fach
gefiedert > 5
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Grundblätter fiederteilig > 6 |
5 Grundblätter 1 - 3- fach gefiedert
VI- VIII, Kalkschuttfluren (1300 - 2600 m) Synonyme: English
name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite
Verbreitung: |
Pflanze 5 - 20 cm groß derbe Polster bildend Blüten je nach Unterart weiß oder gelb, 4 - 5 cm im Durchmesser mit 4 sich deckenden Kronblättern
Blütenknospe aus 2 braunen, zottigen, hinfälligen Kelchblättern
Kapsel borstig, 12 mm lang, 4 - 6 Narbenstrahlen
Stängel unverzweigt, unbeblättert
Blätter 1 - 3- fach gefiedert, graugrün, nach Moschus riechend, in grundständiger Rosette
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6 Grundblätter fiederteilig
VI- VIII, Ruderalstellen, Gebirgswiesen (300 - 2500 m) Synonyme: English
name: Nom francais: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert
in: In den meisten Beschreibungen werden Island- Mohn (Papaver nudicaule) und Altai- Mohn (Papaver croceum) synonym gesetzt (z.B. efloras). Nach Rothmaler 5 sollen es 2 getrennte Arten sein, wobei keine Unterschiede genannt werden. Die sich im Handel befindlichen bzw. verwilderten Sippen sind in der Regel Hybriden.
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Pflanze 30 - 50 cm groß Blüten weiß, gelb oder orange, 5 - 6 cm im Durchmesser
Die verschiedenen Farben sind genetisch bedingt, wobei weiß dominant, die anderen Farben rezessiv sind Kapsel borstig behaart Stängel unverzweigt, ohne Blätter, abstehend behaart Blätter blaugrün, fiederteilig, in grundständiger Rosette, oberseits +/- kahl
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