Tanne - Nadeln oberseits grün, Zweige nicht streng gescheitelt, ohne Längsfurchen oder nur mit feinen Längsrillen
| Nadeln 1 - 2 cm lang > 1
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Nadeln meist länger als 2 cm > 2
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1 Nadeln 1 - 2 cm lang
V, Parks, Gärten Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: 2n = 24 Etymologie: Die Korea Tanne wurde erst 1905 auf der Insel Quelpart (= Jejudo), Korea entdeckt. In der Neophyten- Datenbank wird 1 Fundort für Deutschland angegeben (Stolper See in Schleswig- Holstein). In Frankreich und Norwegen subspontan vorkommend
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10 - 15 m hoher
Baum
Junge Triebe anfangs behaart
Triebe später verkahlend
Männliche Blütenstände eiförmig
Männliche Zapfen rot oder gelb
Junge weibliche Zapfen meist violett oder rosa, mit weit herausragenden Deckschuppen
Ältere weibliche Zapfen 5 - 7 cm lang, fassförmig, Deckschuppen versteckt
Reife Zapfen braun bis schwarz.
Zapfen
zerfallen auf dem Baum, so dass nur die Spindeln übrig bleibt
Knospen stark harzig, Schuppen kaum sichtbar
Nadeln fast rings um den Trieb gestellt, kurz ( 1,5 - 2 cm), oberseits grün
Nadeln unterseits mit 2 weißen Bänden
Junge Nadeln vorne zugespitzt
Unterer Teil der Nadeln gelb
Rinde
tiefrissig, hellgrau bis rotbraun,
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2 Nadeln meist länger als 2 cm
| Knospen harzig, Nadeln stechend, einspitzig > 3
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Knospen kaum harzig, mit
deutlich sichtbaren Schuppen Nadeln stumpf oder ausgerandet > 4
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3 Knospen harzig, Nadeln stechend, einspitzig
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V, Park- und Gartenbaum Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert
in: Etymologie:
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20 - 40 m hoher
Baum
Zapfen reifen im Herbst des Blütejahres, aufrecht wachsend, 10 - 16 cm lang, jung grünlich, reif braun, Deckschuppen hervorragend, mit zurückgebogenem, grannenartigen Fortsatz
Nadeln rund um den Trieb stehend oder oberseits in alle Richtung abstehend
Nadeln
spitz, +/- stechend, oberseits hellgrün,
in alle Richtungen abstehend,
Nadeln unterseits +/- gescheitelt, 2 - 3 cm lang
Junge Triebe rotbraun, +/- kahl, glatt, mit Längsrillen
Knospen eiförmig, rötlich, stark harzig
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4 Knospen kaum harzig, mit deutlich sichtbaren Schuppen, Nadeln stumpf oder ausgerandet
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V, Parks, Gärten, seltener auch Forstbaum Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: Wichtigster Weihnachtsbaum in Deutschland, weswegen die Bäume in großen Plantagen angebaut werden. Kann bis 500 Jahre alt werden
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50 - 60 m hoher
Baum
Nadeln oberseits hellgrün, in alle Richtungen abstehend, ohne Spaltöffnungsbänder
An schwachen Seienzweigen Nadeln unterseitsgescheitelt, 3 - 4 cm lang
Junge
Triebe
olivgrün bis graubraun, +/- kahl, ohne Längsfurchen
Knospen fast harzlos, Schuppen gut sichtbar
Männliche Blütenzapfen 2 - 3 cm lang, auf der Unterseite vorjähriger Triebe
Zapfen auf der Oberseite von kräftigen vorjährigen Trieben, reifen im Herbst des Blütejahres, aufrecht wachsend, 10 - 16 cm lang, jung grünlich, reif braun, Deckschuppen hervorragend, mit zurückgebogenem, grannenartigen Fortsatz
Zapfen zerfallen auf dem
Baum, Spindeln bleiben übrig,
Nadeln 2 - 4,5 cm lang, oberseits grün, unterseits mit 2 weißen Bänden, spitz oder stumpf, nicht stechend Rinde schwarzgrau
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