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Gattung: Sicheltanne (Cryptomeria)

Weltweit nur 1 Art:


Japanische Sicheltanne
(Cryptomeria japonica
(Thunb. ex L. f.) D. Don)

II - III, Parks, Gärten
             Botanischer Garten Tübingen, cult. (11.04.2009)

Synonyme:
Japanische Zeder
Cupressus japonica Thunb. ex L. f., Taxodium japonicum (Thunb. ex L. f.) Brongn.

English name:
Japanese Cedar

Nom francais:
Cryptoméria du Japon

Nome italiano:
Crittomeria del Giappone

Verbreitung in Deutschland:
In Parks und Gärten häufig gepflanzt

Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar

Herkunft:
Japan, China

Eingebürgert in:
*Germany,
*France, *Italy (Lombardei, Friaul), *Slovenia, *Croatia, *Serbia, *Kosovo
*Azores, *Great Britain, *Ireland, *Slovakia
*Russia, *China, *Australia

Etymologie:
- Cryptomeria: abgeleitet aus den grichischen Wörtern „kryptos“ (versteckt) und „meros“ (Teil) ab. Dies bezieht sich entweder auf die verborgenen Samen in den Zapfenschuppen oder auf die abweichende Farbe der Teile, die nicht dem Licht ausgesetzt sind
- japonica: aus Japan

Es sind mehrere Varietäten und Zuchtformen im Handel

 

40 - 70 m hoher Baum
mit einem Stammdurchmesser bis 2 m

Pflanze einhäusig getrenntgeschlechtlich: links unten: verholzter weiblicher Zapfen, 
rechts oben: männliche Zapfen

Männchen am Zweigende (12.03.2011)


Photo und copyright Armin Jagel

Weiblicher Zapfen

 Reife Zapfen aufrecht, eiförmig, verholzend, mit Dornen auf den Schuppen


Photo und copyright Armin Jagel

 Blätter in 5 Längsreihen, schraubig um den Zweig angeordnet, hart, gekrümmt