Home Nach oben Artenverzeichnis Familien Bestimmung Exkursionen Hilfe

Melampyrum - Blütenstandsachse sichtbar, Tragblätter der Blüten zumindest teilweise violett, Kronschlund offen

Blätter linealisch
> Blätter linealisch


Photo und copyright Rolf Marschner

Blätter breit lanzettlich
>
Blätter breit lanzettlich

 

 

2     Blätter linealisch

3     Blätter breit lanzettlich

 

 

 

 

 

 

4     Kelch anliegend behaart bis fast kahl, Tragblätter lanzettlich oder spießförmig, nur die oberen mit basalen Zähnen


Melampyrum velebiticum
Borbás
(Velebit- Wachtelweizen)

 

V - IX, Wälder
             

Synonyme:
Melampyrum nemorosum ssp. velebiticum (Beauverd) P.Fourn.,
Melampyrum degenianum Soó

English name:
Velebit Cow Wheat

Nome italiano: 
Spigarola del Velebit

Weltweite Verbreitung:
Italy (Venetien, Friaul, Lombardei), Slovenia, Croatia

Etymologie:
- griech. melas = schwarz, pyros = Weizen (wg. der Schwarzfärbung des Brotes bei Verunreinigung des Mehls)
- velebiticum:
Der Velebit ist ein Gebirgszug der Küstenregion Kroatiens. 
- Wachtelweizen: Wachteln sollen eine vermeintliche Vorliebe für die Samen von Melampyrum haben

Tutin und Meusel zählen Melampyrum vaudense zu Melampyrum velebiticum.

 

 

Pflanze 20 - 50 cm groß
meist verzweigt

 

Krone gelb, 18 - 22 mm groß, Kronschlund offen, 
Deckblätter lanzettlich oder spießförmig, nur die oberen mit 2 basalen Zähnen

 

Kelch 7 - 8 mm lang, anliegend behaart bis fast kahl
Kelchzähne 4 - 5 mm lang

 

Blätter lanzettlich, ganzrandig