Flockenblumen - Blüten gelb, Blätter dornig gezähnt
IV - VIII, Phrygana, Ruderalstellen, Synonyme: English
name: Nom
francais: Nome
italiano: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung
in Deutschland: Weltweite
Verbreitung: Eingebürgert
in: Das Benediktenkraut war in früheren Zeiten ein beliebte Heilpflanze bei Magenbeschwerden. In höheren Dosen fand es auch als Brechmittel Verwendung benedictus: gesegnet, gepriesen (lat. ‚benedicere‘ = gut reden) wegen der vielgepriesenen Heilkräfte des Krautes. Die Art wurde lange Zeit, als Cnicus benedictus, als einzige Art der Gattung Cnicus aufgefasst. Genetische Untersuchungen, bei denen die Verwandtschaft anhand des Vergleichs homologer DNA-Sequenzen ermittelt wird, haben d ergeben, dass die Art zur Gattung Centaurea gehören muss.
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Pflanze 30 - 60 cm hoch
Stängel verzweigt Köpfchen einzeln, von Hüllblättern umgeben Köpfchen 25 - 35 mm im Durchmesser Hüllblätter mit langem fiederteiligem Dorn Korbboden mit Spreublättern, Früchte 6 - 8 mm
lang,
Stängel und Blätter unterseits wollig behaart, im oberen Teil auch drüsig Blätter fiederteilig bis fiederlappig, bis 30 cm
lang und 8 cm breit, Blätter unterseits mit wolligen, langen Haaren und Drüsen
Grundblätter rosettig, gestielt
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