Unterarten von Hieracium onosmoides
V - VII, Felsen, Eichenwäldern, Straßengräben Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in Die Pflanzen wachsen in einer Hofeinfahrt direkt gegenüber meiner Haustüre. Meine Nachbarn waren in den Pyrenäen im Urlaub und haben wahrscheinlich unabsichtlich einige Samen im oder am Auto mit nach Günzburg gebracht. In der Hofeinfahrt blühen sie dort schon mehrere Jahre. Die Pflanze wird in der Publikation von Günter Gottschlich "Hieracium onosmoides FR. subsp. buglossoides (ARV.-TOUV.) ZAHN, adventiv in Günzburg" exakt beschrieben.
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Pflanze 30 - 60 cm groß Köpfchenstand gabelig, teilweise bis zum
Stängelgrund langästig Köpfchenstiele und Äste haarlos, etwas flockig, kaum schwarzdrüsig Blüten gelb, Griffel gelb oder oliv Hülle
zylindrisch, Ächänen dunkelbraun bis schwarz Stängelblätter
1 - 4, nach oben kleiner werdend (dekreszierend), Obere Stängelblätter sitzend
Grundblätter 2 - 5, lang gestielt, blau-, grau- oder lauchgrün, gezähnt
Grundblätter in den Stiel
verschmälert
Blattrand mäßig bis reichlich steifborstig
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