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Variationen von Physalis alkekengi
Die Unterscheidungskriterien stammen aus der Flora of China.
Selbst der Rang von Variationen ist für mich fraglich!

Blätter +/- kahl
Blüten mit deutlichen Flecken am Grund
Fruchtkelch kahl, mehr als 3 cm im Durchmesser
> 1


Photo und copyright Michael Hassler

Blätter behaart
Blüten mit verschmolzenen, undeutlichen Flecken am Grund
Fruchtkelch behaart, meist weniger als 2 cm im Durchmesser
> 2


Photo und copyright Walter Obermayer

 

1      Fruchtkelch kahl, mehr als 3 cm im Durchmesser


Franchets Blasenkirsche
(Physalis alkekengi var. franchetii
(Masters) Makino)

V - VIII,  Weinberge, Waldränder, Zierpflanze
                 Botanischer Garten Ulm
                 Illertissen, Staudengärtnerei Gaißmayer
                 Rammingen, Biergarten

Synonyme:
Lampionblume, Laternenpflanze, Judenkirsche
Physalis franchetii Masters, Physalis glabripes Pojarkova; Physalis praetermissa Pojarkova; Physalis szechuanica Pojarkova.

English name:
Chinese Lantern, Strawberry Groundcherry

Nom francais:
Lanterne japonaise

Nome italiano:
Alchechengi comune, Palloncini

Verbreitung in Deutschland:
Stabil eingebürgerter Neophyt
Sehr zerstreut Mitte, Sachsen, Südwesten; Restgebiet sehr selten; fehlt Norden 

Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Baden-Württemberg: nicht gefährdet, Bayern: nicht gefährdet, Berlin: Neophyt, Hamburg: unbeständig, Hessen: Neophyt, Mecklenburg-Vorpommern: unbeständig, Niedersachsen: 3 (gefährdet), Nordrhein-Westfalen: nicht gefährdet, Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet, Saarland: Neophyt, Sachsen: Neophyt, Sachsen-Anhalt: 3 (gefährdet) [Neophyt], Thüringen: nicht gefährdet 

Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland, 
Spain, France, Corsica, Italy, former Yugoslavia, Albania, Greece,
+Belgium, Bulgaria, former Czechoslovakia,  Hungary, Poland, Romania, Crimea, European Russia, Ukraine, European Russia, *England, *Netherlands, Caucasus / Transcaucasus, C-Asia, China, Victoria, Taiwan, Gansu, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan, Tajikistan, Turkey, European Turkey, Iran, Cape Verde Isl. (Ilha de Sao Tiago), Pakistan,

Eingebürgert in:
*USA, *Canada

Benannt nach dem französischen Botaniker Adrien René Franchet (1834–1900).

Die Pflanze wird als Zierpflanze häufig verwendet. Die Früchte sind nicht essbar!
Einzige Physalis- Art, die nicht aus der Neuen Welt stammt!

 

 

Pflanze 25 - 60 cm groß

Blüten mit deutlichen Flecken am Grund

Fruchtkelch kahl, mehr als 3 cm im Durchmesser


Photo und copyright Michael Hassler

Blätter +/- kahl


Photo und copyright Julia Kruse

 

 

2      Fruchtkelch behaart, meist weniger als 2 cm im Durchmesser


Wilde Blasenkirsche
(Physalis alkekengi var. alkekengi
L.)


Photo und copyright Walter Obermayer

V - VIII,  Weinberge, Waldränder, Zierpflanze
                 Botanischer Garten Ulm

Synonyme:
Lampionblume, Laternenpflanze, Judenkirsche
Alkekengi officinarum Moench; Boberella alkekengi E. H. L. Krause; Megista maxima Fourr.; Physalis alkekengi var. anthoxantha H. Léveillé; Physalis alkekengi var. orientalis Pampanini; Physalis ciliata Siebold & Zuccarini; Physalis halicacabum Crantz; Physalis hyemalis Salisb.; Physalis kansuensis Pojarkova

English name:
Chinese Lantern, Strawberry Groundcherry

Nom francais:
Lanterne japonaise

Nome italiano:
Alchechengi comune, Palloncini

Verbreitung in Deutschland:
Stabil eingebürgerter Neophyt
Sehr zerstreut Mitte, Sachsen, Südwesten; Restgebiet sehr selten; fehlt Norden 

Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Baden-Württemberg: nicht gefährdet, Bayern: nicht gefährdet, Berlin: Neophyt, Hamburg: unbeständig, Hessen: Neophyt, Mecklenburg-Vorpommern: unbeständig, Niedersachsen: 3 (gefährdet), Nordrhein-Westfalen: nicht gefährdet, Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet, Saarland: Neophyt, Sachsen: Neophyt, Sachsen-Anhalt: 3 (gefährdet) [Neophyt], Thüringen: nicht gefährdet 

Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland, 
Spain, France, Corsica, Italy, former Yugoslavia, Albania, Greece,
+Belgium, Bulgaria, former Czechoslovakia,  Hungary, Poland, Romania, Crimea, European Russia, Ukraine, European Russia, *England, *Netherlands, Caucasus / Transcaucasus, C-Asia, China, Victoria, Taiwan, Gansu, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan, Tajikistan, Turkey, European Turkey, Iran, Cape Verde Isl. (Ilha de Sao Tiago), Pakistan,

Eingebürgert in:
*USA, *Canada

Die Pflanze wird als Zierpflanze häufig verwendet. Die Früchte sind nicht essbar!
Einzige Physalis- Art, die nicht aus der Neuen Welt stammt!

 

 

Pflanze 25 - 60 cm groß


Photo und copyright Walter Obermayer

Blüten mit verschmolzenen, undeutlichen Flecken am Grund


Photo und copyright Walter Obermayer

Kelch zur Blütezeit dicht behaart


Photo und copyright Walter Obermayer

Fruchtkelch behaart, meist weniger als 2 cm im Durchmesser


Photo und copyright Walter Obermayer

Blätter behaart


Photo und copyright Walter Obermayer