Sorbus- Kronblätter
weiß, ausgebreitet,
Blätter gelappt, mit mehr als 5 Paar
Seitennerven, unterseits graufilzig,
Blattlappen schlank und spitz
Vorkommen:
Leutenbach/NSG
Ehrenbürg
Pflanze oft nur als Stockausschlag Blätter am Kurztrieb mit 6 - 9 Blattnervenpaaren Früchte eiförmig > 1
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Bäume oder Sträucher Blätter am Kurztrieb mit 9 - 12 Blattnervenpaaren Früchte kugelig > 2
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1 Blätter am Kurztrieb mit 6 - 9 Blattnervenpaaren, Früchte eiförmig
V, Wälder, Felsen Synonyme: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite
Verbreitung: Benannt wurde die Rarität vom Mehlbeerenspezialisten Norbert Meyer nach seinem verstorbenen Botanik-Professor Prof. Dr. Adalbert Hohenester (1919 - 1999). |
Kleiner Baum, vorwiegend als mehrstämmiger 1 - 5 m hoher Stockausschlag vorhanden
Früchte eiförmig, ca. 1 cm,
Blätter oberseits kahl, glänzend, länglich-eiförmig, mit 6 - 9 Blattnervenpaaren, Winkel zwischen den unteren Blattnervenpaaren unter 90 °
Zumindest einige Blattlappen spitz
Blattunterseiten graugrün filzig, ohne Gelbstich
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2 Blätter am Kurztrieb mit 9 - 12 Blattnervenpaaren, Früchte kugelig
Vorkommen:
Houbirg
bei Happurg: Unterster Blattlappen sehr schmal, Abstand zwischen den Blattnerven 5 mm, Früchte > 1 cm im Durchmesser > 3
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Vorkommen: Gößweinstein
Unterster Blattlappen breiter, Abstand zwischen den Blattnerven 8 mm, Früchte < 1 cm im Durchmesser > 4
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3 Abstand zwischen den Blattnerven 5 mm
V, Wälder, Felsen Synonyme: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in
Deutschland: Weltweite
Verbreitung: Benannt nach dem Finder der
Art Dr. K. Gaukler (1898 - 1983), Professor an der Universität Erlangen-
Nürnberg.
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3 - 10 m hoher Baum
Früchte rund, größer als 1 cm
Blätter ca. doppelt so lang wie breit, mit 10 - 12 Blattnervenpaaren, Blattlappen schlank, spitz, Abstand zwischen den Blattnerven 5 mm, Einschnitte im unteren Teil des Blattes viel tiefer als im oberen
Einschnitte im unteren Blattteil oft tiefer als 50 %, oft sogar bis zur Mittelrippe eingeschnitten
Blattunterseiten graugrün filzig, ohne Gelbstich
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4 Abstand zwischen den Blattnerven 8 mm
V, Wälder, Felsen Synonyme: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite
Verbreitung: pulchra = schön
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3 - 10 m hoher Baum oder Strauch
Blüten mit 2 unverwachsenen Griffeln
Früchte rundlich bis leicht elliptisch, ca. 1 cm
groß,
Blätter ca. doppelt so lang wie breit, mit 9 - 11 Blattnervenpaaren
Abstand zwischen den Blattnerven 8 mm,
Einschnitte gehen am fertilen Langtrieb selten, beim sterilen Langtrieb häufig, bei Stockausschlägen immer bis zur Mittelrippe
Blattunterseiten graugrün filzig, ohne Gelbstich
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