Wasserpflanzen mit quirlständigen, zerteilten oder kammförmig gefiederten Blättern, Blüten unscheinbar, nur 1 - 4 mm groß
Blätter hornartig
hart,
gabelteilig, mit 2 - 8
Zipfeln > 1 |
Blätter weich, kammförmig > 2 |
1 Blätter hornartig hart, gabelteilig, mit 2 - 8 Zipfeln
Die Ceratophyllum- Arten bilden nur selten Blüten aus. Die Vermehrung erfolgt hauptsächlich vegetativ indem die brüchigen Sprossachsen im Frühjahr zerfallen. Aus jedem Bruchstück wächst ein neues Individuum heran. Außerdem werden im Herbst stärkereiche Turionen (Winterknospen) gebildet, die sich ablösen und auf den Grund sinken. Aus ihnen entstehen im Frühjahr ebenfalls neue Pflanzen.
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Pflanze 30 - 80 cm groß
Blüten achselständig, nicht aus dem Wasse ragend, getrenntgeschlechtlich, unscheinbar
Männliche Blüten in vielblütigen Köpfchen, jede Blüte mit 8 - 24 eiförmigen Staubblättern, Staubfäden fehlen, Bei Reife sind lösen sie sich ab und treiben an die Wasseroberfläche. Wenn die Pollensäcke aufreißen werden die Pollen frei, sinken nach unten und bestäuben die unter Wasser reifenden weiblichen Blüten
Weibliche Blüten einzeln, 1 Fruchtblatt mit langem Griffel und seitlicher Narbe
Frucht = einsamige Nuss, mit oder ohne Dornen
Blätter quirlig, gegabelt
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2 Blätter weich, kammförmig
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Pflanze 30 - 200 cm lang Blüten getrenntgeschlechtlich, in vielblütigen aus dem Wasser ragenden
Ähren
oder blattachselständig, meist nur weibliche Blüten
Blattquirle 4 - 6- zählig, kammförmig gefiedert,
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