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Gattung: Dünnschwingel (Micropyrum)

In Deutschland nur 1 Art:


Kies- Dünnschwingel
(Micropyrum tenellum)


Photo und copyright Jose Quiles Hoyo

V - VII, Bahnhöfe, Sandtrockenrasen, Ruderalstellen
               Nürnberg, Güterbahnhof

Synonyme:
Triticum tenellum, Triticum lachenalii, Festuca festucoides
Nardurus lachenalii

English name:
Gravel Fescue

Verbreitung in Deutschland:
Im Güterbahnhof Nürnberg wieder gefunden:
http://www.regnitzflora.de/images/1_Micropyrum.pdf

Gefährdungsgrad in Deutschland: 0
Ausgestorben (muss korrigiert werden)

Weltweite Verbreitung:
Germany, Switzerland, 
Portugal, Spain, France, Corsica, Italy, Sardinia, Sicily, former Yugoslavia, ?Greece, 
Bulgaria, Algeria, Madeira, Libya, Morocco, Turkey, Cyprus, European Turkey

 

 

Pflanze 10 - 40 cm
in kleinen blaugrünen Büscheln wachsend


Photo und copyright Dr. Welß (Universität Erlangen)

Blütenstand 5 - 10 cm lang, mit 2 - 20 Ährchen, Ährchen 3 - 9-blütig, Ährchen ihre Breitseite der Ährchenachse zugewendet, alle Ährchen mit 2 gleichartigen Hüllspelzen


Photo und copyright Dr. Welß (Universität Erlangen)

Deckspelze ohne Granne oder bis 5 mm lang begrannt


Photo und copyright Jose Quiles Hoyo

Blattspreiten bis 10 cm lang und ca. 1 mm breit, unterseits kahl, auf der Oberseite kurz behaart, flach oder eingerollt
Halmknoten meist violettschwarz


Photo und copyright Dr. Welß (Universität Erlangen)

Blattscheiden glatt und kahl, 
am Grund ohne sichelförmigen Öhrchen

Ligula 0,5 - 1 mm, häutig