Gattung: Lärche (Larix)
Zur Gattung gehören 10 - 20 Arten
Zapfen eiförmig, Samenschuppen
bei Reife anliegend oder wenig auseinanderklaffend > 1 |
Zapfen kugelig Samenschuppen bei Reife rosettig auseinanderklaffend > 2 |
1 Samenschuppen +/- anliegend oder wenig abstehend
IV - VI, Forstbaum, Hochgebirgsnadelwälder Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: "Die Hybridlärche (Larix x eurolepis) ist eine Kreuzung aus der Europäischen und der Japanischen Lärche. Sie steht im Aussehen zwischen den beiden Elternarten. Am besten ist sie an den Zapfen zu identifizieren: sie sind länglich und haben nach außen gebogene, aber nicht umgerollte, Schuppenränder. Die Hybridlärchen sind fortpflanzungsfähig und können wiederum mit ihren Elternarten gekreuzt werden (und so weiter...). Dadurch kann man sich bei den Lärchen nie völlig sicher sein, ob man eine reine Art vor sich hat. Das wird noch dadurch erschwert, dass Hybridlärchen bevorzugt forstlich angepflanzt werden" (aus www.markuswelz.de) Eine hervorragende Beschreibung der Art finden
Sie hier |
Bis 40 hoher, schlanker Baum Pflanze einhäusig d.h. männliche Zapfen (gelb, hängend) und weibliche Zapfen (rot aufrecht) befinden sich an einem Baum Jungtriebe gelblich, nicht bereift Zapfen eiförmig, Samenschuppen anliegend oder nur wenig auseinanderklaffend, nicht zurückgebogen Rinde grau bis braun, glatt, bei jungen Stämmen mit charakteristischem Furchenmuster Nadeln im Herbst leuchtend gelb und abfallend Lärchen und Fichten im Oktober
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2 Samenschuppen rosettig auseinanderklaffend
Samenschuppen am Rand
umgebogen > 3 |
Samenschuppen am Rand nicht
umgebogen > 4 |
3 Samenschuppen am Rand umgebogen
IV - VI, Forstbaum
Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Die Japanische Lärche ist in weiten Teilen Europas als Parkbaum heimisch geworden und wird in einigen Regionen auch forstlich angebaut "Die Hybridlärche (Larix x eurolepis)
ist eine Kreuzung aus der Europäischen und der Japanischen Lärche. Sie
steht im Aussehen zwischen den beiden Elternarten. Am besten ist sie an
den Zapfen zu identifizieren: sie sind länglich und haben nach außen
gebogene, aber nicht umgerollte, Schuppenränder. Die Hybridlärchen sind
fortpflanzungsfähig und können wiederum mit ihren Elternarten gekreuzt
werden. Dadurch kann man sich bei den Lärchen nie
völlig sicher sein, ob man eine reine Art vor sich hat. Das wird noch
dadurch erschwert, dass Hybridlärchen bevorzugt forstlich angepflanzt
werden" (aus www.markuswelz.de) |
Baum bis 30 m hoch, ausladend, kegelförmig Seitenzweige +/- waagrecht abstehend oder bogig aufsteigend, Triebe nicht schlaff herabhängend Pflanze einhäusig d.h. männliche Zapfen (gelb, hängend) und weibliche Zapfen (rot aufrecht) befinden sich an einem Baum Bei blühenden weiblichen Blütenständen sieh man zunächst nur die rötlichen Deckschuppen mit einer "grünen Nase" Nach der Bestäubung wachsen die Samenschuppe heran und überragen zum Zeitpunkt der Samenreife die Deckschuppen um ein Vielfaches Zapfen kugelig Jungtriebe rötlich, +/- blauweiß bereift Nadeln im Herbst leuchtend gelb und abfallend
Rinde rotbraun, glatt, mit charakteristischem Furchenmuster
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4 Samenschuppen am Rand nicht umgebogen
IV - VI, Ziergehölz Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung:
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Baum bis 30 m hoch, Triebe oft behaart und bereift Zapfen kugelig, Samenschuppen bei Reife weit auseinandergebogen Samenschuppen am Rand nicht zurückgebogen Nadeln weich, hellgrün, unterseits mit deutlichen graugrünen Spaltöffnungsbändern
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