Pappel - Blätter gelappt
Blätter
fast rund > 1 |
Blätter +/- eiförmig > 2 |
1 Blätter fast rund
III - IV, Wälder, Parks Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: Wissenswertes: - Die Blätter schwanken schon bei sehr geringem Wind charakteristisch hin- und her. Daher stammt der Name Zitterpappel oder auch die Redewendung „wie Espenlaub zittern“
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10 - 25 m hoher Baum Männliche Kätzchen hängend, Meist 4 - 10 Staubblätter, die von einem Diskus umgeben sind, im Hintergrund das gezähnte Deckblatt mit zahlreichen langen Haaren Männliche Kätzchen fallen nach dem Abblühen ziemlich schnell vom Baum ab Weibliche Kätzchen hängend, den männlichen äußerlich sehr ähnlich, öffnen sich vor der Blattentfaltung Der Fruchtknoten ist zu ca 2/3 vom Diskus umgeben, im Hintergrund das gezähnte Deckblatt mit zahlreichen langen Haaren Fruchtknoten lang ei- kegelförmig, +/- kahl,mit 2 roten Narben
Knospen kahl, schwach klebrig Blätter rundlich, gelappt, 3- 8 cm im Durchmesser, sehr lang gestielt, Stiel
seitlich abgeflacht. Blattunterseite kahl Borke grau, glatt älter rautenförmig oder längs schwarz aufreißend
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2 Blätter +/- eiförmig
Deckblätter der Blüten mit kurzen
Zähnen,
Narben gelbgrün Junge Triebe silbrig behaart Blattunterseite schneeweiß filzig > 3 |
Deckblätter der
Blüten zerschlitzt,
Narben rot Junge Triebe grauhaarig Blattunterseite +/- kahl > 4
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3 Blattunterseite schneeweiß filzig
III - IV, Auwälder, Steinige Ruderalflächen, Synonyme: Nom francais: Nome italiano: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie:
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15 - 30 m hoher Baum Jungpflanzen besiedeln häufig offene, kiesige Stellen Knospen anfangs weißfilzig,
Männliche Blüten mit 5 - 30 rötlichen Staubblättern
Deckblätter der Blüten mit wenigen kurzen Zähnen
Weibliche Kätzchen mit noch geschlossenen Kapseln, Fruchtknoten lang ei- kegelförmig, +/- kahl, mit 2 gelbgrünen Narben
Junge Triebe silbrig behaart,
Junge Zweige filzig behaart,
Blätter jung beiderseits dicht weißfilzig, später auf der Oberseite verkahlend und glänzend dunkelgrün Blätter tief unregelmäßig 3 - 5- teilig, unterseits bleibend weißfilzig bis wollig Blattspreite am Stielansatz ohne Drüsen Borke silbergrau, glatt älter rautenförmig aufreißend
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4 Blattunterseite +/- kahl
III - IV, Auwälder, Steinige Ruderalflächen Bastard Populus alba x Populus tremula Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie:
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15 - 30 m hoher Baum Männliche Kätzchen öffnen sich vor der Blattentfaltung
Fruchtknoten lang ei- kegelförmig, +/- kahl, mit 2 roten Narben Deckblätter der Blüten zerschlitzt Fruchtende Kätzchen: die Kapseln sind aufgesprungen und entlassen die mit einem Büschel Flughaaren versehenen Samen
Knospen dünn graufilzig Junge Triebe grau behaart Blätter der Langtriebe eiförmig, oberseits grün, lang gestielt Junge Blätter unterseits behaart, später kahl Borke grau, glatt Ältere Borke rautenförmig oder längs aufreißend
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