Unterarten von Fagus sylvatica
Der Status der Unterarten
ist umstritten:
Einige Autoren sehen die beiden Unterarten und auch die intermediären Sippen
als Arten (= Fagus sylvatica L., Fagus orientalis Lipsky, Fagus moesiaca
(K.Maly) Czecz und Fagus taurica Popl.), andere Autoren sehen alle Sippen als
Synonyme.
Bis 40 m hohe Bäume Fruchtbecher am Grund mit spatelförmigen Anhängseln Kelch der männlichen Blüten höchstens zu 1/2 eingeschnitten Blätter 9 - 12 cm lang, mit 8 - 12 Paar Seitennerven > 1
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Bis 30 m hohe Bäume Fruchtbecher am Grund mit pfriemlichen Anhängseln Kelch der männlichen Blüten fast bis zum Grund eingeschnitten Blätter 4 - 9 cm lang, mit 4 - 8 Paar Seitennerven > 2 |
1 Blätter 9 - 12 cm lang, mit 8 - 12 Paar Seitennerven
IV - V, Wälder, Synonyme: English name: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Etymologie:
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Bis 40 m hohe Bäume
Kelch der männlichen Blüten höchstens zu 1/2 eingeschnitten
Fruchtbecher am Grund mit spatelförmigen Anhängseln
Am Zweigende sind die Blätter oft fingerartig
angeordnet
Blätter 9 - 12 cm lang, mit 8 - 12 Paar Seitennerven
Blätter unterseits auf den Nerven oft stärker seidenhaarig als bei Fagus sylvestris
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2 Blätter 4 - 9 cm lang, mit 4 - 8 Paar Seitennerven
IV - V, Wälder, Gärten, Parks (400 - 2000 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie:
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Bis 30 m hohe Bäume
Kelch der männlichen Blüten fast bis zum Grund eingeschnitten
Fruchtbecher am Grund mit pfriemliche Anhängseln Blätter 4 - 9 cm lang, mit 4 - 8 Paar Seitennerven
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