Gattung: Schwimmfarn (Salvinia)
Zur Gattung gehören 10
Arten.
Im Schlüssel sind 2 Arten enthalten.
Schwimmblätter ca. 25 mm
lang Haare auf der Blattoberfläche auf 1,5 - 2 mm langen Papillen, "schneebesenähnlich" > 1
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Schwimmblätter ca. 10 mm
lang Haare auf der Blattoberfläche auf winzigen Papillen, meist spreizend > 2
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1 Haare auf der Blattoberfläche auf 1,5 - 2 mm langen Papillen, "schneebesenähnlich"
VIII - X, Warme, windgeschützte
Altwässer
Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in
Deutschland: Gefährung in
Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Häufige Aquarienpflanze! Etymologie: in den Tropen ein gefürchteter, weltweit verschleppter Neophyt. In einigen Ländern ist die Haltung der Art verboten! Salvinia molesta bildet mit den Arten Salvinia auriculata Aubl., Salvinia herzogii de la Sota und Salvinia biloba Raddi, den Salvinia auriculata-Artenkomplex. Die Arten dieser Gruppe kommen, oft nebeneinander, im tropischen Südamerika vor. Salvinia molesta war ursprünglich von dort unbekannt und wurde von Mitchell 1972 nach Pflanzen aus Afrika (Kariba-Talsperre in Simbabwe) beschrieben. (aus Wikipedia) Die Art ist polyploid mit fünf Chromosomensätzen aus zwei verschiedenen Arten (allopentaploid) und vermehrt sich ausschließlich vegetativ, da keine reifen Sporen gebildet werden können; es gilt daher als sicher, dass sie auf eine Hybridisierung zweier Arten (vermutlich Salvinia biloba und Salvinia herzogii) zurückgeht, die möglicherweise erst in Kultur erfolgte. (Aus Wikipedia)
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Pflanze auf der Wasseroberfläche schwimmend, oft große Bestände bildend
Schwimmblätter elliptisch, ca. 25 mm lang, flach oder "sandwichähnlich" entlang der Mittelader nach oben gefaltet
Haare auf der Blattoberfläche "schneebesenähnlich" d.h. auf einer 1,5 - 2 mm langen, zylindrischen, stielähnlichen Papille befinden sich 4 Haare
Meist spreizen die 4 Haare auseinander und sind dann zur Spitze hin zurückgebogen und in eine gemeinsame Spitze vereint, wodurch sie wie ein Schneebesen aussehen
Sporangien kugelig, ca. 1 mm im Durchmesser, in bis zu 55 in langen Ketten
Die meisten Sporangien leer oder mit deformierten Sporen
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2 Haare auf der Blattoberfläche auf winzigen Papillen, meist spreizend
VIII - X, Warme, windgeschützte
Altwässer, häufige Aquarienpflanze
Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in
Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: |
Pflanze auf der Wasseroberfläche schwimmend, oft große Bestände bildend
Blätter rundlich oder elliptisch, 8 - 14 mm lang, 5
- 8 mm breit, Blätter oft zweizeilig angeordnet Am Stängel hängen 1 oder mehrere Blattquirle aus je 3 Blätter Blätter in 3- zähligen Quirlen, davon 2 Schwimmblätter und 1 zerschlitztes wurzelähnliche untergetauchtes Blatt Auf der Blattoberseite sitzen Pflanzenhaare, die durch eine Beschichtung mit Wachs nicht mit Wasser benetzbar sind. Nach einem Untertauchen wird so zwischen den steifen Haaren ein Luftmantel festgehalten, der der Pflanze zusätzlichen Auftrieb verleiht, um schnell wieder an die Wasseroberfläche aufzutauchen jeweils 4 Haare sitzen "nestähnlich, auf einer winzigen kuppelartigen Papille
Sporangien kugelig, zu 4 - 8 auf der Unterseute der
Schwimmblätter
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