Gattung: Gänsefuß (Oxybasis)
Zur Gattung gehören 6 Arten.
Vor der Revision 2012 gehörten die Arten zur Gattung Gänsefuß
(Chenopodium)
Pflanze aufrecht Blätter eichenblattähnlich, Blattunterseite weiß bemehlt > 1 |
Pflanze meist niederliegend
aufsteigend Blätter oft nur mit 2 Spießecken, Blattunterseite nicht bemehlt > 2
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Pflanze aufrecht Blätter dreieckig oder rautenförmig, buchtig gezähnt, Blattunterseite schwach bemehlt > 3
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1 Blätter eichenblattähnlich, Blattunterseite weiß bemehlt
VII - X, Wegränder, überdüngte Äcker, Dungplätze (0 - 1000 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Name bei Flora Germanica, Flora Italiana und bei VPG: Oxybasis glauca (L.) S.Fuentes, Uotila & Borsch
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Pflanze 10 - 50 cm groß Perigon und Blütenstiele kaum bemehlt Reife Frucht im Perigon sichtbar (erst bei sehr reifen Früchten erkennbar!) Blätter länglich buchtig gelappt, Blattoberseite oft dunkelgrün Blattunterseite weißlich bemehlt
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2 Blätter oft nur mit 2 Spießecken, Blattunterseite nicht bemehlt
VII - IX, Salzhaltige Sandböden der Küsten und des Binnenlandes
(0 - 200 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Name in der
Flora Germanica, Flora Italiana, VPG, Tela Botanica:
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Pflanze 5 - 50 cm groß
Perigon und Blütenstiele kaum bemehlt
Blätter ganzrandig oder seicht gezähnt,
Blattunterseite nicht bemehlt
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3 Blätter buchtig gezähnt, Blattunterseite nicht bemehlt
Blütenstand bis zur Spitze beblättert > 4
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Blütenstand im oberen Teil blattlos > 5
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4 Blütenstand beblättert
VII - IX, Wegränder, überdüngte Äcker, Dungplätze, Flussufer (0
- 800 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Kein Vorkommen in Griechenland. Alle dortigen Funde sind Verwechslungen mit Chenopodium chenopodioides.
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Pflanze 5 - 80 cm groß
Blütenstand bis zur Spitze beblättert
Perigon und Blütenstiele kaum bemehlt
Seitenständige Blüten oft nur mit 3 Perigonblättern
Reife Frucht eiförmig, glatt
Blätter 1 - 9 cm lang, 1 - 6 cm breit, rautenförmig
Stängel kahl, undeutlich gestreift, Blätter unregelmäßig buchtig gesägt
Blätter deutlich gestielt, mit 3 - 5 Zähnen jederseits
oft rot überlaufen
Blattunterseite nicht bemehlt
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5 Blütenstand fast blattlos
Blätter am Grund meist
gestutzt Blattzähne höchstens so lang wie breit > 6
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Blätter am Grund keilförmig Blattzähne deutlich länger als breit > 7
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6 Blattzähne höchstens so lang wie breit
VII - IX, Wegränder, Schuttplätze, Straßenränder, Äcker (0 -
800 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 30 - 100 cm groß, Blütenstand schmal walzlich, fast blattlos, Äste steif aufrecht, der Achse anliegend
Perigon und kaum bemehlt,
Reife Frucht im Perigon sichtbar
Früchte rundlich, schwarz, papillös
Stängel +/- kahl
Blätter dreieckig, am Grund gestutzt oder schwach
keilig,
Blätter unregelmäßig buchtig gesägt, nie rot überlaufen, oberseits bald verkahlend
Junge Blätter unterseits bemehlt, später verkahlend
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7 Blattzähne deutlich länger als breit
VII - IX, Wegränder, Schuttplätze, Straßenränder Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Wahrscheinlich entstanden aus dem Bastard Oxybasis urbicum x Oxybasis rubrum. Oxybasis rhombifolia wird in der Publikation "Zur Identität des Sägeblättrigen Gänsefußes (Chenopodium rhombifolium WILLD.,Chenopodiaceae) und seiner Verbreitung im südwestdeutschen Raum und im angrenzendenLothringen" von ROLF WISSKIRCHEN & FRANZ-JOSEF WEICHERDING (2020) von Oxybasis rubrum und Oxybasis urbicum abgegrenzt.
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Pflanze 30 - 100 cm groß, Blütenstand schmal walzlich, fast blattlos, Äste im spitzen Winkel abstehend
Blüten meist mit 5 Perigonblättern 5 Staubblättern und 2 Griffeln
Stängel kahl, Perigon kaum bemehlt
Reife Früchte im Perigon erkennbar
Blätter im Umriss rhombisch-dreieckig bis länglich rhombisch, Rand mit vielen großen, teils gebogenen Zähnen tief und scharf ausgebissen, oft im Wechsel mit viel kleineren Zähnen, oder die größten Zähne nochmals gezähnt
Blattzähne deutlich länger als breit, Blattbasis deutlich keilförmig
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