Wiesenraute - Staubfäden auffällig, gelblich, aufrecht, Perigonblätter unscheinbar
Fiederblättchen breit- eiförmig > 1 |
Fiederblättchen schmal lanzettlich > 6 |
1 Fiederblättchen breit- eiförmig
Blättchen unterseits behaart > 2 |
Blättchen unterseits kahl > 3 |
2 Blättchen unterseits behaart
VI - VIII, Zierpflanze Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 100 - 300 cm Blütenstand rispig, Stängel und Blütenstandsachsen behaart Blüten mit Staubblättern aufrecht, Staubfäden nach oben dicker werdend, fast so dick wie die Staubbeutel
Fiederblättchen 3 (-5)-spaltig Blattunterseite behaart
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3 Blättchen unterseits kahl
Reife Früchte 3,1 - 4,6 mm
lang Pflanze oder wenigstens Blätter unterseits blaugrün > 4 |
Reife Früchte 2,2, - 3,1 mm
lang Pflanze und Blätter unterseits grün > 5 |
4 Pflanze oder wenigstens Blätter unterseits blaugrün bereift
VI - VIII, Quellige Stellen, Zierpflanze
(Uferbepflanzung) Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 100 - 220 cm, Blütenstand dicht, breit eiförmig
Blüten mit Staubblättern aufrecht
Früchte eiförmig, 6-rippig, 3,1 - 4,6 mm lang
Stängel kantig Blätter blaugrün bis silbrig, gefiedert Fiederblättchen 3 (-5)-spaltig Blattunterseite blaugrün bereift
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5 Pflanze und Blätter unterseits grün
V - IX, Moorwiesen, Auenwälder (0 - 1000 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Ralf Hand konnte in seiner Dissertation nachweisen, das Thalictrum morisonii keine eigene Art ist, sondern als "Mülltonne" für ein Sammelsurium von Sippen verwendet wurden, die zu Thalictrum lucidum (= Thalictrum morisonii ssp. mediterraneum (Jordan) P. W. Ball) oder Thalictrum flavum (Thalictrum morisonii ssp. morisonii C. C. Gmelin) gehören.
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Pflanze 50 - 120 cm Blüten an den Zweigenden der Rispen dicht gedrängt Blüten mit Staubblättern aufrecht
Staubblätter fadenförmig, dünner als die Staubbeutel
Früchte eiförmig, 6-rippig, 2,2 - 3,1 mm lang
Stängel kahl, gerieft, Blätter mit häutigen Nebenblättchen Blätter 2 - 3- fach gefiedert Fiederblättchen 3 (-5)-spaltig Blattunterseite heller, kahl, aber nicht blaugrün bereift
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6 Fiederblättchen schmal lanzettlich, meist ganzrandig
V - IX, Auwälder, Flussufer (0 - 1000 m) Die Wildpflanze in Italien war nur etwa 70 cm groß und hatte relativ breite Blättchen, die Zierpflanze war über 2 m groß (Auslese!) und hatte sehr schmale Blättchen) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: In Deutschland auch als Zierpflanze erhältlich. Ralf Hand konnte in seiner Dissertation nachweisen, das Thalictrum morisonii keine eigene Art ist, sondern als "Mülltonne" für ein Sammelsurium von Sippen verwendet wurden, die zu Thalictrum lucidum (= Thalictrum morisonii ssp. mediterraneum (Jordan) P. W. Ball) oder Thalictrum flavum (Thalictrum morisonii ssp. morisonii C. C. Gmelin) gehören.
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Pflanze 60 - 200 cm groß Blüten mit aufrechten Staubblättern
Staubbeutel kleiner 1,4 mm, dicker als die Staubfäden
Früchte eiförmig, gerippt
Blätter gefiedert Fiederblättchen linealisch, glänzend,
meist ganzrandig,
Blättchen unterseits kahl, kaum netznervig
Blätter können schmal sein wie Thalictrum simplex oder fast so breit wie bei Thalictrum flavum, Nerven tief eingesenkt
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