VII - IX, Steinrasen, Felsspalten (1400 - 2700 m)
                Rochers de Naye, Alpengarten, Schweiz (19.08.2012)

Synonyme:
Leontopodium nivale subsp. alpinum (Cass.) Greuter (Name bei Tela Botanica und in der Flora Italiana)
Gnaphalium leontopodium L.

English name:
Alpine Edelweiss

Nom francais:
Étoile d'argent

Nome italiano: 
Stella alpina

Verbreitung in Deutschland:
Zerstreut bis selten bayr. Alpen. Gelegentlich angesalbt oder aus Alpengärten verwildert

Gefährdungsgrad in Deutschland:
Deutschland: 2 (stark gefährdet), 
Bayern: 2 (stark gefährdet)
Gesetzlich geschützt!

Weltweite Verbreitung:
Germany, Switzerland, Austria, 
Spain, France, Italy, Slovenia, Croatia, Bosnia-Hercegovina, Serbia & Kosovo, Montenegro, Albania, 
England, Liechtenstein, Poland, Czech Republic, Slovakia, Hungary, Romania, Bulgaria, Estonia, Ukraine

Ist auch als Zierpflanze für Steingärten im Handel.

Pflanze 5 - 20 cm groß

Stängel unverzweigt
Gesamtblütenstand von 5 - 15 sternförmig ausgebreiteten Hochblättern umgeben

Hochblätter weiß wollig filzig
Gesamtblütenstand enthält 2 - 12 Köpfchen

Köpfchen 5 - 7 mm breit, mit 60 - 80 getrenntgeschlechtlichen weißlichen
Röhrenblüten, Zungenblüten fehlend

Photo und copyright Matthias Kellner

Pappus bräunlich

Blätter linealisch, weißfilzig

Photo und copyright Matthias Kellner