Echte Sternmiere
(Stellaria holostea L.)
IV - V, Hecken, Waldsäume (0 - 1400 m)
Günzburg,
Wald beim
Erdbeersee, ca. 40 m ü.M. (07.05.2006)
Synonyme:
Große Sternmiere, Großblütige Sternmiere
Alsine holostea (L.) Britt.; Cerastium holosteum (L.)
Crantz
English name:
Greater Stitchwort, Addersmeat
Nom francais:
Stellaire holostée
Nome italiano:
Centocchio garofanina
Verbreitung in Deutschland:
Nördlich der Donau flächendeckend verbreitet (Brandenburg zerstreut), südlich der Donau und Schwarzwald selten, fehlt Alpen und Alpenvorland
Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Baden-Württemberg: nicht gefährdet, Bayern: nicht gefährdet, Berlin: 3 (gefährdet), Brandenburg: nicht gefährdet, Hamburg: nicht gefährdet, Hessen: nicht gefährdet, Mecklenburg-Vorpommern: nicht gefährdet, Niedersachsen: nicht gefährdet, Nordrhein-Westfalen: nicht gefährdet, Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet, Saarland: nicht gefährdet, Sachsen: nicht gefährdet, Sachsen-Anhalt: nicht gefährdet, Schleswig-Holstein: nicht gefährdet, Thüringen: nicht gefährdet
Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland,
Portugal, Spain, France, Italy, Slovenia, Croatia, Serbia & Kosovo, Macedonia,
Greece (N- East, W- Aegean Isl.),
England, Ireland,
Belgium, Denmark,
Netherlands, Finland, Norway, Sweden,
Czech Republic, Slovakia, Hungary, Poland, Romania, Bulgaria, Turkey, Baltic States, Russia, Ukraine, Iran,
Afghanistan
Eingebürgert in:
*USA
Etymologe:
- Stellaria: stella = Stern
- holostea: knochenhart
Selten kommt
auch eine Mutante ohne Kronblätter vor:
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Photo und copyright Harald
Geier