Photo und copyright Gerd- Uwe Kresken

VI - VII, Wälder Gebüsche
                Botanischer Garten Regensburg
                Knethgau
                Deiningen
                Großaitingen   

Zu den Unterarten

Synonyme:
- Rubus rugicus E. H. L. Krause
- Rubus thyrsanthus (Focke) Foerster, 
- Rubus thyrsoideus ssp. thyrsanthus Focke, 
- Rubus thyrsoideus Wimm., nom. illeg. (nom. superfl.) 

Verbreitung in Deutschland:
Verbreitet in Bayern (Franken), Sachsen, Thüringen, S-Niedersachsen
Zerstreut in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Z-Niedersachsen; 
Einzelfunde in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg

Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Baden-Württemberg: nicht gefährdet, Bayern: nicht gefährdet, Berlin: nicht gefährdet, Brandenburg: nicht gefährdet, Hessen: nicht gefährdet, Mecklenburg-Vorpommern: nicht gefährdet, Niedersachsen: nicht gefährdet, Nordrhein-Westfalen: nicht gefährdet, Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet, Saarland: nicht gefährdet, Sachsen: nicht gefährdet, Sachsen-Anhalt: nicht gefährdet, Schleswig-Holstein: 2 (stark gefährdet), Thüringen: nicht gefährdet 

Weltweite Verbreitung:
Germany, Austria, Switzerland,
France, ?Italy, 
Poland, Belgium, Luxembourg, Czech Republic, Denmark, +Finland,  ?Netherlands, Hungary, Norway, Slovakia, ?Romania, Sweden, Ukraine

Pflanze 2,50 - 4 m groß

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Blütenstiele filzig, ohne Stieldrüsen

     
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Kronblätter hellrosa, 14 - 20 mm lang

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Staubblätter länger als die Griffel, 
Staubbeutel nicht behaart 

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Fruchtknoten behaart (im Gegensatz zu Rubus montanus!)

Früchte schwarz, meist weniger Einzelfrüchtchen als R. armeniacus

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Blätter 5-teilig

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Endblättchen kurz gestielt (25 - 35 %)

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Blätter +/- handteilig, unterste Blättchen 1 - 4 mm lang gestielt, Blätter oberseits kahl, unterseits weißgrau, fühlbar behaart

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Schössling kantig gefurcht, mit 4 - 8 Stacheln pro 5 cm 
Schössling und Stacheln ohne Büschelhärchen

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Schössling höchstens 15 mm im Durchmesser

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