Weiden: Bäume oder
Sträucher > 2 m, Zweige aufrecht, nicht bläulich- weiß bereift,
Blätter lanzettlich, nicht runzlig, 3 - 5 mal so lang wie breit, unterseits behaart
Blätter am Rand nicht
drüsig gezähnt Deckblätter 2- farbig: unten grün oben schwarzrot > 1
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Blätter am Rand drüsig
gezähnt Deckblätter einfarbig gelbgrün > 2 |
1 Blätter am Rand nicht drüsig gezähnt, Deckblätter 2- farbig: unten grün oben schwarzrot
III - IV, Fließgewässer, Bachufer, Wälder (0 -
1000 m) Bastard Salix purpurea x Salix viminalis Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Auch als Ziergehölz! Achtung: Ältere Blätter können
spärlich behaart oder sogar vollständig kahl sein!
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3 - 5 m hoher Strauch
Borke sich in Streifen lösend, Rinde innen gelb Deckblätter behaart, 2- farbig: unten grünlich,
oben rotschwarz
Fruchtknoten sitzend, Griffel so lang wie die Narben oder länger
Blätter im Austrieb oberseits behaart, am Rand nicht
drüsig gezähnt
Untere Blätter gegenständig, Blattunterseite junger Blätter seidenhaarig, Haare kurz, parallel zu den Seitennerven
Nebenblätter nur an Wasserreisern (= Sprosse, die nach Verletzung aus einer schlafenden Knospe im Stammbereich austreibt) vorhanden Blätter verkahlend
Entrindetes Holz ohne Striemen
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2 Blätter am Rand drüsig gezähnt, Deckblätter einfarbig gelbgrün
Blätter 6 - 10 cm
lang, zumindest unterseits bleibend silbrig behaart > 3
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Blätter 8 - 15 cm lang, auch unterseits verkahlend > 4
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3 Blätter 6 - 10 cm lang, silbrig behaart
IV- V, Fluss-, Bach- und Seeufer, Auen (0 - 1600
m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: Wissenswertes:
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Bis 35 m hoher Baum Männliche Kätzchen nicht flaumhaarig (keine "Palmkätzchen"), zylindrisch, bis 7 cm lang Männliche Blüten mit 2 Staubblätter, an der Basis dicht behaart Tragblätter einfarbig gelb, lang gestreckt, Weibliche Kätzchen 5 cm lang, schlank flaschenförmig, mit einzelnen Nektardrüsen Fruchtknoten +/- kahl, sitzend Blätter lanzettlich, 6 - 10 cm lang, 0, 6 - 1 cm lang, größte Breite in der Mitte, anfangs oberseits weiß seidenhaarig, im Licht schimmernd, nicht runzlig, Haare parallel zur Mittelrippe, Basis keilförmig Blätter unterseits bleibend weiß bis grau samtig behaart, glänzend Triebe je nach Varietät gelb bis rotbraun, anfangs behaart, später
verkahlend, Nebenblätter sehr klein Entrindetes Holz ohne Striemen
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4 Blätter 8 - 15 cm lang, auch unterseits verkahlend
IV- V, Weichholzauen, Bach- und Grabensäume (0 -
1000 m) Bastard Salix alba x Salix euxina Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: Seit 1920 wurde der Name "Salix fragilis" sowohl für die reine Art, als auch für die Hybride mit Salix alba verwendet. Im Jahr 2005 wurde vorgeschlagen „Salix fragilis" als reine Art und die Hybride Salix alba x Salix fragilis mit „Salix × rubens“ (Fahl- Weide) zu benennen. 2009 wurde jedoch vom Nomenklaturausschuss für Gefäßpflanzen die Entscheidung getroffen „Salix fragilis“ für die Hybride beizubehalten. Irina V. Belyaeva beschrieb daraufhin die bisher unbenannte Elternart als Salix euxina, welche in einem kleinen Gebiet im Osten des Schwarzen Meeres in der Türkei vorkommt. Salix euxina ist in Belgien, Holland, Großbritannien und Kanada eingebürgert, kommt jedoch in Deutschland nicht vor. Die Behaarung der Blätter kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem, ob der Bastard Salix alba (dann +/- deutlich behaart) oder Salix euxina (dann vollständig kahl) angenähert ist
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Bis 4 - 25 m hohe Bäume
mit der Blattentfaltung blühend
Kätzchen lockerblütig,
Rhachis deutlich sichtbar Fruchtknoten kahl, kurz gestielt, Deckblatt einfarbig
Zweige rotbraun, wenigstens in den Blattachseln und im Winkel unter den Knospen leicht behaart, beim Anlegen an den Leittrieb brechend Junge Zweige, Knospen und Blätter anfangs behaart, später oft verkahlend
Blätter 8 - 15 cm lang, ca. 2,5 cm breit, größte Breite unterhalb der Mitte, Blattgrund abgerundet oder schief keilförmig, Blätter fein drüsig gesägt (Drüsen auf den Zahnspitzen sitzend),
Blattoberseite junger Blätter frischgrün, anfangs seidenhaarig, nicht runzlig
Junge Blätter unterseits bläulichgrün, anfangs +/- samtig behaart, bald verkahlend
Blattvergleich Salix alba (links) und Salix x rubens (rechts)
Nebenblätter halbherzförmig, drüsig gesägt,
Zweige gelblich bis grau, lackartig glänzend, kahl Rinde innen grün Entrindetes Holz ohne Striemen
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