IV - V, Auwälder, Gebüsche
             Eselsburg, Eselsburger Tal, Erster Felsen, Baden Württemberg (26.04.2008)

Synonyme:
Ribes uva- crispa ssp. uva- crispa L.

English name:
Wild Gooseberry

Nom francais:
Groseillier à maquereaux

Nome italiano: 
Uva spina

Verbreitung in Deutschland:
Flächendeckend verbreitet

Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Baden-Württemberg: nicht gefährdet, Bayern: nicht gefährdet, Berlin: Neophyt, Brandenburg: nicht gefährdet, Hamburg: nicht gefährdet, Hessen: nicht gefährdet, Mecklenburg-Vorpommern: nicht gefährdet, Niedersachsen: nicht gefährdet, Nordrhein-Westfalen: nicht gefährdet, Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet, Saarland: nicht gefährdet, Sachsen: nicht gefährdet, Sachsen-Anhalt: nicht gefährdet, Schleswig-Holstein: nicht gefährdet, Thüringen: nicht gefährdet 

Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland,
Spain, France, Italy, Slovenia, Croatia, Bosnia & Hercegovina, ?Serbia & Kosovo, Montenegro,  Macedonia, Greece (Peloponnes, Sterea Ellas, N- Central, Crete), 
England, Belgium, Netherlands,  Slovakia, Hungary, Poland, Romania, Bulgaria, Ukraine, Algeria

Etymologie:
- Ribes: lateinisch ribes, stammt vom arabischen ribâs, einer im Libanon wachsenden Rhabarberart, von mittelalterlichen Botaniker fälschlicherweise auf Johannisbeeren angewendet
- uva- crispa: "uva" = Traube; "crispa" = kraus

Ribes uva- crispa ist die Stammform der Garten- Stachelbeere.

Pflanze 60 - 150 cm groß

Blüten zu 1- 3 blattachselständig, hängend, 
Fruchtknoten weichhaarig, nicht drüsig

Beeren klein, weichhaarig, zuletzt kahl

Photo und copyright Michael Hassler

IV - V, Kulturpflanze
             Bruchsal, Garten (Michael Hassler 05.04.2014)

Synonyme:
Ribes uva- crispa ssp. grossularia (L.) Schübl. & G.Martens

English name:
Cultivated Gooseberry

Verbreitung in Deutschland:
Gelegentlich in Streuobstgebieten und aus Kleingärten verwildert.

Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar

Weltweite Verbreitung:
In vielen Ländern kultiviert

Etymologie:
- Ribes: lateinisch ribes, stammt vom arabischen ribâs, einer im Libanon wachsenden Rhabarberart, von mittelalterlichen Botaniker fälschlicherweise auf Johannisbeeren angewendet
- uva- crispa: "uva" = Traube; "crispa" = kraus
- sativa: angepflanzt

Viele 1000 Sorten, mit gelben, roten grünen und weißen Früchten, die alle sehr sauer schmecken

Pflanze
Blüten zu 1- 3 blattachselständig, hängend

Fruchtknoten weichhaarig und drüsig oder kahl

Photo und copyright Ernst Horak

Beeren groß, drüsig- borstig oder kahl

Photo und copyright Andrea Moro