Unterarten von Aconitum napellus
Laut Rothmaler (2011) und
Floraweb kommt in Deutschland nur die Unterart Aconitum napellus ssp.
lusitanicum vor.
Für die beiden anderen Unterarten sind von einigen Autoren Vorkommen in den
Berchtesgadener Alpen angegeben. Die Unterschiede werden in der Exkursionsflora
für Österreich beschrieben.
Fruchtblätter mindestens am
Rücken
behaart Untere Blattachseln zuweilen mit Brutknöllchen > 1
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Fruchtblätter kahl Untere Blattachseln ohne Brutknöllchen > 2
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1 Fruchtknoten mindestens am Rücken behaart
VI - VIII, Wälder Synonyme: English name: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 30 - 160 cm groß Fruchtblätter mindestens am Rücken behaart Untere Blattachseln zuweilen mit Brutknöllchen
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2 Fruchtknoten kahl
Meist
3 Fruchtblätter Helme 18 - 32 mm hoch, Vorblätter 3 - 8 mm lang > 3 |
Meist 2 Fruchtblätter Helme 11 - 24 mm lang, Vorblätter 1 - 2 mm lang > 4 |
3 Helme 18 - 32 mm hoch
VI - VIII, Wälder Synonyme: English name: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: lusitanicum: aus Portugal
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Pflanze 30 - 200 cm groß
Helme 18 - 32 mm hoch, Meist 3, seltener bis 5 kahle Fruchtblätter Untere Blattachseln ohne Brutknöllchen
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4 Helme 11 - 24 mm hoch
VI - VIII, Wälder Synonyme: English name: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 30 - 150 cm groß Helme 11 - 24 mm hoch Fruchtknoten 2 - (3), kahl Vorblätter der untersten Blüten an endständigen
Trauben Untere Blattachseln ohne Brutknöllchen
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