Unterarten von Knautia dipsacifolia
Pflanze robust Mittlerer Stängelabschnitt steifhaarig, Blätter behaart Köpfchenstiele meist mit Stieldrüsen > 1 |
Pflanze schlank Mittlerer Stängelabschnitt kahl, Blätter verkahlend Köpfchenstiele ohne Stieldrüsen > 2
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1 Köpfchenstiele meist mit Stieldrüsen, obere Stängelblätter halbstängelumfassend
VII - VIII, Wälder (0 - 2400 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Etymologie:
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Pflanze 30 - 100 cm groß, robust
Köpfchenstiele meist mit Stieldrüsen Obere Stängelblätter halbstängelumfassend,
eilanzettlich, gezähnt
Untere Internodien borstenhaarig Blätter bleibend behaart
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2 Köpfchenstiele ohne Stieldrüsen, obere Stängelblätter mit verschmälertem Grund sitzend
VII - VIII, Wälder Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Ob Knautia gracilis in Deutschland vorkommt, ist unklar. Die Vorkommen im Hunsrück sind nach Hand et al. (2016) wohl hybridogen und durch Introgression mit Knautia arvensis geprägt. Die Vorkommen im Pfälzerwald scheinen stärker der typischen Form zu entsprechen.
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Pflanze 30 - 100 cm groß, zierlich
Köpfchenstiele meist ohne Stieldrüsen
Obere Stängelblätter schmal lanzettlich, ganzrandig oder gezähnt
Mittlere Stängelblätter mit verschmälerndem Grund sitzend, verkahlend
Untere Internodien borstenhaarig
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