Salbei- Scheinquirle 2 - 12-
blütig, Blüten blau oder
violett,
Oberlippe groß, Tragblätter grün, kleiner als der Kelch,
Blätter runzlig, Seitennerven gut sichtbar
Blätter buchtig gespalten
bis fast fiederteilig > 1
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Blätter am Rand gekerbt oder
gesägt > 2 |
1 Blätter buchtig gespalten bis fast fiederteilig
V - IX, Trockene Ruderalstellen, Böschungen (0 - 1400
m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 10 - 80 cm groß
Scheinquirle 4 - 8- blütig, Tragblätter grün, eiförmig, spitz , ca. 6 mm lang
Stängel im oberen Teil drüsig
Tragblätter eiförmig, spitz, 9 - 14 mm lang, grün,
kleiner als der Kelch
Kelchunterlippe tief 2- teilig
Reife Samen schwarz
Stängel behaart, obere Stängelblätter gegenständig, +/- sitzend
Untere Stängelblätter bis zu 12 cm lang gestielt, runzlig, lappig gebuchtet
Grundblätter in Rosetten, gestielt,
buchtig gespalten bis fast fiederteilig
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2 Blätter am Rand gekerbt oder gesägt
Stängel deutlich beblättert > 3
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Blätter größtenteils grundständig > 4
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3 Stängel deutlich beblättert
VI - IX, Bahndämme, Straßenböschungen Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Weitere Informationen:
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Pflanze 50 - 100 cm groß
Blütenstand meist verzweigt, rutenförmig verlängert
Blütenstand und Stängel im oberen Teil nicht drüsig, Scheinquirle 4 -
6- blütig,
Krone violett, 11 - 20 mm lang, Oberlippe helmförmig
Stängel meist deutlich beblättert
Grundblätter einfach, eiförmig-länglich, herzförmig, gesägt, unterseits fast kahl
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4 Blätter größtenteils grundständig
V - VIII, Wiesen, Fahrradwege, Straßenränder
Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Albino:
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Pflanze 30 - 60 cm groß
Blütenstand einfach oder wenig verzweigt, nicht
rutenförmig verlängert
Blütenstand und Stängel im oberen Teil meist drüsig
Krone violett, 20 - 30 mm lang
Oberlippe sichelförmig gebogen
Jedes fertile Staubblatt besitzt 2 getrennte Theken, die am Ende des geteilten Konnektivs sitzen, so dass der obere Arm des Konnektivs aufrecht in der Blüte angeordnet ist, während der andere Arm nach unten gerichtet ist; an der Verbindung zwischen Staubfaden (Filament) und den beiden Konnektivarmen befindet sich ein Gelenk; der obere Arm ist wesentlich länger als der Staubfaden und der untere Arm Deckblätter grün, kleiner oder höchstens so groß wie der Kelch Stängel 4- kantig, gerillt, locker kurzborstig behaart, im oberen Teil oft auch drüsig Blätter größtenteils grundständig
Blätter gezähnt oder gekerbt runzlig, länglich- dreieckig beim Zerreiben +/- geruchlos,
Blätter unterseits kahl oder abstehend behaart
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