Unterarten von Arenaria
serpyllifolia
Der Schlüssel ist dem Rothmaler
entnommen.
Pflanze drüsig behaart Kapsel fast kugelig > 1
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Pflanze nicht drüsig Kapsel eiförmig >2 |
1 Pflanze drüsig behaart, Kapsel fast kugelig
V - IX, Ruderalstellen, Trockenrasen Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Diese Unterart ist zwar im Rothmaler (2011) aufgeführt, bei anderen Autoren (z.B. Floraweb, Catalogue of Life, Dickore) wird sie als Unterart nicht anerkannt. Die drüsigen Formen werden dort zur ssp. serpyllifolia gestellt.
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Pflanze 5 - 30 cm groß
Stängel und Kelchblätter drüsig
Kapsel kugelig
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2 Pflanze nicht drüsig, Kapsel eiförmig
Fruchtstiele mindestens 2 x
so lang wie der Kelch Weit verbreitet > 3 |
Fruchtstiele höchstens 1,5
mal so lang wie der Kelch Nur auf Hiddensee > 4
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3 Fruchtstiele mindestens 2 x so lang wie der Kelch
V - IX, Ruderalstellen, Trockenrasen Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie:
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Pflanze 5 - 30 cm groß, graugrün
Kelch meist behaart
Kapsel eiförmig, 1,5 - 2,2 mm breit
Stängel kahl oder behaart
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4 Fruchtstiele höchstens 1,5 mal so lang wie der Kelch
V - IX, Sandstrände Synonyme: English name: Nom francais: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Etymologie:
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Pflanze 5 - 30 cm groß, grün
Fruchtstiele höchstens 1,5 mal so lang wie der Kelch Kapsel eiförmig, 2 - 2,5 mm breit
Stängel kahl oder angedrückt behaart
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