Salbei- Blüten blau oder violett, Oberlippe groß, Blätter runzlig, Seitennerven schlecht erkennbar
Kelch in 2 deutliche Lippen
geteilt,
Kelchzipfel zugespitzt
> 1 |
Kelch +/- 5- zähnig,
Kelchzipfel mit aufgesetzter Granne > 2 |
1 Kelch in 2 deutliche Lippen geteilt, Kelchzipfel zugespitzt
V - VII, Trockenrasen, steinige Hänge (0 - 1000 m)
Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: Wird als Heil- und Küchenkraut verwendet. Häufig angebaut und selten verwildert.
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Pflanze 30 - 70 cm groß
Blütenstände mit 5 - 8 lockeren Scheinquirlen, die jeweils aus 4 - 10 Blüten bestehen Blüten kurz gestielt, bis 35 mm groß Griffel mit 2 Narben, Filament länger als die beiden Arme des Konnektivs
Arme des Konnektivs sind ca. gleich lang
Kelch deutlich geadert, grün- weiß oft rötlich überlaufem, ohne Drüsenhaare, Kelch bis zu Hälfte in 2 deutliche Lippen geteilt Früchte zerfallen in 4 Klausen, welche mehrere Samen enthalten
Stängel schwach kantig, spinnwebig filzig, am Grunde verholzend Junge Blätter oberseits filzig, dadurch grau erscheinend, lanzettlich, 1- 3 cm breit, Ältere Blätter oberseits verkahlend, fein
papillös-runzlig, ganzrandig,
Blattunterseite deutlich geadert
Blätter wasserabweisend
Stängel am Grunde verholzend
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2 Kelch +/- 5- zähnig, Kelchzipfel mirt aufgesetzter Granne
V - VII, Felsige Hänge, Garrigue (250 - 2100 m) Synonyme: English name: Nom francais: Verbreitung in
Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: In der Flora Iberica und der Flora Europaea wird die Pflanze als Salvia lavandulifolia Vahl bezeichnet
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Pflanze 15 - 50 cm groß
Blüten 20 - 25 mm groß Blätter lanzettlich, 1- 3 cm breit, fein
papillös-runzlig, ganzrandig,
Stängel fast stielrund, spinnwebig filzig, am Grunde verholzend
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