Gattung: Sumach (Rhus)
Zur Gattung im engeren Sinne gehören ca. 60 Arten.
Blätter bis 50 cm lang, mit 11
- 31 Blättchen Blättchen lanzettlich, 5 - 12 cm lang > 1 |
Blätter bis 18 cm lang, mit
7 - 13 Blättchen Blättchen eiförmig, max. 7 cm lang > 2
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1 Blätter bis 50 cm lang, mit mehr als 11 Blättchen
Kolben- Sumach (Rhus typhina L.)
VI - VII, Bahnhöfe, Ruderalstellen Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in Etymologie: Der Essigbaum ist in vielen Ländern invasiv. Mit Gartenerde kann Wurzelbrut in die freie Natur gelangen, wo der Essigbaum dann in dichten Beständen verwildert. Dadurch verdrängt er die einheimische Pflanzenwelt. Zudem ist sein Milchsaft bei Einnahme schwach giftig und er kann auch Haut- und Augenentzündungen verursachen. Ähnliche Blätter besitzt der ebenfalls
invasive Götterbaum (Ailanthus altissima)
Der Blattrand der Blättchen des Essigbaums ist jedoch gesägt, während
der Blattrand der Blättchen beim Götterbaum im oberen Teil ganzrandig
ist und im unteren Teil jederseits 1 - 2 Zähne aufweist
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Pflanze 3 - 6 m groß
Junge Äste wie ein Hirschgeweih filzig behaar
Blüten 2- häusig verteilt: Blüten mit 5 Perigonzipfeln, Blütenboden orange, Narben mit 3 Griffeln
Männliche Blütenstände etwas größer und lockerer, gelblich grün Blüten mit 5 Staubblätter mit großen, gelben Staubbeuteln und einem verkümmerten Fruchtknoten Fruchtstände kolbenartig, Früchte dicht behaart
Steinfrüchte 4 mm lang, 4,5 mm breit, etwas
abgeflacht,
Blätter bis 50 cm lang, mit 11 - 31 Blättchen
Blattspindel nicht geflügelt, Blattoberseite grün
Teilblättchen eilänglich, lang zugespitzt, 5 - 12 cm lang, gesägt Blattunterseite graugrün, anfangs behaart, später oft verkahlend
Blätter im Herbst orange bis scharlachrot gefärbt
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2 Blätter bis 18 cm lang, mit 4 - 8 Blättchen
Gewürz- Sumach (Rhus coriaria L.)
VII - VIII, Ruderalstellen, Gewürz- und Gerberpflanze
(0 - 800 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Die gemahlenen Früchte werden als Gewürz (Sumak) in der türkischen, arabischen und persischen Küche verwendet. Die Laubblätter dienten zum Gerben von Leder und als Haarfärbemittel. Mit der Rinde wurde Wolle gefärbt.
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Pflanze 3 - 6 m groß
Junge Äste fein und dicht behaart
Blütenstand rispig, pyramidenförmig
Blüten 2- häusig verteilt:
Weibliche Blüten mit 5 Perigonzipfel und 3 Griffel
Männliche Blütenstände gelblich grün, mit 5 Perigonzipfeln und 5 Staubblättern
Früchte in aufrechten Kolben, anfangs grünlich, später
purpurbraun,
Blätter bis 18 cm lang, mit 7 - 13 Blättchen
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